2 Minuten 2 Millionen: Die 12. Folge im Stream anschauen
In der zwölften Folge der sechsten Staffel 2 Minuten 2 Millionen pitchen wieder fünf Startups um ein Investment. Wer kann Nachhaltigkeits-Experte Martin Rohla, Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner, Teleshopping-Chefin Katharina Schneider, Star-Winzer Leo Hillinger oder Bau-Tycoon Hans-Peter Haselsteiner überzeugen?
Fetzerl
Andi Winkler und Bettina Sandtner aus Salzburg wollen eine Lösung gegen nasse Hosenbünde nach dem Sport gefunden haben. Das „Fetzerl“ besteht aus einem vierlagigen Mehrschichtsystem aus Baumwolle und Funktionsmaterialien, die Winkler vom Schweizer Hersteller Schoeller bezieht.
+++ Wie ein Startup aus Salzburg mit einem „Fetzerl“ Stoff Sportlerschweiß bekämpft +++
Solmate
Mit einem kleinen Solarkraftwerk für den Balkon will das Grazer Startup Efficient Energy Technology Haushalten dabei helfen, Strom zu sparen. Ein Viertel des herkömmlichen Strombedarfs soll man mit der eigens produzierten Sonnenenergie gedeckt werden können. Bei einer Crowdfunding-Kampagne wurden 2018 rund 200.000 Euro eingesammelt.
+++ SolMate: Wie ein Grazer Startup Haushalten mit Solarenergie beim Stromsparen helfen will +++
Silva
Gründer Johannes Ribeiro da Silva hat einen neuen Drink namens Silva gebraut, der unter anderem aus Verjus, einem Saft aus unreifen Trauben, besteht. Das leicht alkoholische Getränk nicht so süß wie Hugo und nicht so bitter wie Gin Tonic sein. 350.000 Flaschen konnte da Silva bereits verkaufen, sie sind etwa in Supermärkten oder in Lokalen erhältlich.
+++ Silva: Das steckt in dem neuen „In-Drink“ aus Niederösterreich +++
Easygoinc VanLine
David Lugmayr und Martin Erbler haben ein Konzept entwickelt, mit dem man Vans einfach zu einem mobilen Zuhause umbauen kann. Für die Basisfahrzeuge Citroen Jumpy, Toyota Proace, Peugeot Expert, Opel Vivaro 2019 oder dem Klassiker VW T5/T6 gibt es verschiedene passende Ausbaupakete.
+++ Startup easygoinc: Metamorphose zum Campingbus +++
Wachhund
Christoph Temmel will mit seinem Chatbot Wachhund Hundebesitzer vor Giftködern warnen. Der Bot namens „Spike“ funktioniert via Facebook Messenger und versendet die Warnmeldungen, wenn Hundebesitzer in der Nähe sind. Nutzer können andere User auf gefundene Giftköder aufmerksam machen.
+++ Grazer Chatbot „Wachhund“ soll Hundebesitzer vor Giftködern warnen +++