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2 Minuten 2 Millionen: Die Folge 4 der Startup-Show online im Stream anschauen

Startup Interviewer: Gib uns dein erstes AI Interview Startup Interviewer: Gib uns dein erstes AI Interview

Kartoffelrolle, Alma Babycare, hiMoment, Fabico oder Waltz 7: Diese Startups konnten dieses Jahr in der 5. Staffel der Startup-Show „2 Minuten 2 Millionen“ bereits bei den Investoren punkten. In der vierten Folge der Startup-Show „2 Minuten 2 Millionen“ von Puls 4 (Dienstag, 20. Februar, ab 20:15 Uhr) treten sechs Jungunternehmen an, um bei den fünf Investoren Risikokapital herauszulocken. Teleshopping-Queen Katharina Schneider, Baulöwe Hans Peter Haselsteiner, Business Angel Michael Altrichter, Food-Investor Heinrich Prokop und Winzer Leo Hillinger werden wieder ihre Geschäftsmodelle und Ideen bewerten.

Auf Trending Topics gibt es die vierte Folge der der Show im Stream online zu sehen – einfach diesen Artikel aufrufen und oben auf „Play“ drücken (Live-Stream ab 20:15 Uhr, On Demand ab Mittwoch früh). Außerdem findet in der Linzer Neuen Werft gemeinsam mit dem Startup Fretello ein Public Viewing statt. Die Gründer werden Einblicke in ihr Geschäftsmodell und den Dreh der Sendung geben, außerdem wird sich Investor Michael Altrichter mit Videobotschaften zu Wort melden  (mehr zum Public Viewing hier).

Die Startups der Folge 4

Meine Wollke: Die Firma bietet eine nachhaltige Slipeinlage für Frauen und Mädchen an, die ohne Chemikalien, Plastik und Duftstoffe hergestellt wird. Sie besteht aus Bio-Baumwolle und ist wiederverwendbar. Gründerin Sabine Fallmann aus Niederösterreich geht damit ein sensibles Thema an.

Fretello: Die beiden Linzer Gründer Florian Lettner und Wolfgang Damm haben eine App für iPhone und Android entwickelt, mit der man in vier Monaten Gitarre spielen lernen kann. Die Apps sind grundsätzlich kostenlos, wer das volle Programm möchte bezahlt per In-App-Kauf eine monatliche Gebühr für die Nutzung.

goodbag: Die beiden zwei Wiener Jungunternehmer Christoph Hantschk und Philipp Wasshuber haben eine Einkaufstasche entwickelt, die nachhaltig, grün und sozial ist. Mit Hilfe eines eingenähten NFC-Chip sollen Geschäfte die goodbag-Nutzer mit Rabatten belohnen können. Die Tasche selbst wird von syrischen Flüchtlingen in Jordanien gefertigt.

Hoobert: Der Salzburger Apotheker Simon Windhager hat aus einer alten Rezeptur aus dem Jahre 1859 eine Bio-Kola entwickelt. Mit natürlichen Zutaten soll sich Hoobert von anderen Limonaden am Markt abheben. Pro Monat werden mittlerweile 60.000 Flaschen abgefüllt.

Tripakery: Das Startup aus Wien hat sich auf die Vermittlung von Gruppenreisen spezialisiert. So sollen etwa Schulklassen, Firmengruppen oder Vereine, die mit mehr als 20 Personen gemeinsam verreisen, die Möglichkeit bekommen, solche Trips einfach im Internet buchen zu können.

Fräsinator: Die NG Green Innovations GmbH aus Niederösterreich rund um Chefin Hanna Gansch hat eine Landwirtschaftsmaschine entwickelt, die große Mengen an Schüttgut wie etwa Hackschnitzel, Mais, Silage, Kompost oder Sand schnell und energieeffizient bewegen kann. Die EVN ist einer der ersten Tester der Maschine.

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