2 Minuten 2 Millionen: Die sechste Folge der Startup-Show online im Stream anschauen
Dei sechste von 16 Folgen in der sechsten Staffel: Dienstag Abend ab 20:15 treten wieder eine Reihe von Gründern vor die 2 Minuten 2 Millionen-Jury, um sie von ihren Geschäftsideen zu überzeugen. 5 Startups werden wieder versuchen, die Investoren – Teleshopping-Queen Katharina Schneider, Baulöwe Hans Peter Haselsteiner, Runtastic-Mitgründer Florian Gschwandtner, Social-Business-Investor Martin Rohla und und Winzer Leo Hillinger – von einer Geldspritze zu überzeugen.
Auf Trending Topics kannst du dir den Stream der Sendung live und On Demand ansehen. Hier sind die Firmen, die antreten:
Oxxxo Bodykat
Ein Niederösterreicher will tatsächlich einen Furz-Filter verkaufen. Dieser wird in den Anus eingeführt und soll unangenehme Gerüche filtern und außerdem Blähungen geräuschlos machen.
+++ Oxxxo der Pups-Filter: „Es ist ein Hygieneartikel so wie ein Taschentuch“ +++
Acodemy
Anna Relle und Elisabeth Weißenböck bieten Programmierkurse für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 15 Jahren an. Wöchentlich in Kursen, an einzelnen Samstagen in Workshops oder in einem Feriencamp soll der Nachwuchs mit Programmiersprachen vertraut gemacht werden.
+++ Acodemy: Wie zwei Wiener Gründerinnen Kindern die „vierte Grundfähigkeit“ beibringen +++
DirectCashmere
Das Startup will dafür sorgen, dass Kashmir-Pullovern ohne Zwischenhändler aus der Mongolei direkt an den Endkonsumenten vertrieben werden. So soll der Preis für Pullover auf 150 Euro gesenkt werden können.
+++ Direct Cashmere: Woher die Wiener die günstigen Kaschmir-Pullover bekommen +++
Chok Chai
Klaus und Anna Fuchs kombinieren den Verkauf von Saucen, Gewürze und Pasten aus Thailand mit sozialem Engagement. Durch den Kauf können Konsumenten krebskranken und missbrauchten Kindern helfen.
+++ Mehr über die würzige Thailand-Connection +++
WisR
Das Wiener Startup vermittelt aktive Pensionisten an Arbeitgeber und will so zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: alten Menschen eine sinnvolle Tätigkeit geben und eine immer größer werdende Lücke am Arbeitsmarkt schließen
+++ WisR-Gründerin Bachinger: „Das Wichtigste ist gar nicht das Geschäftsmodell“ +++