21bitcoin: Das Bitcoin-Startup steigt auch ins Fußball-Sponsoring ein
Noch sind die Retail-Investor:innen trotz einem starken Wachstum von Bitcoin durch ETFs und Halving im ersten Halbjahr 2024 noch nicht auf den Hype aufgesprungen. Doch gegen Ende des Jahres erwartet sich die Branche einen neuen Bullrun, der die 100.000-Dollar-Marke für BTC sprengen könnte.
Und für dieses Ereignis bereiten sich nun immer mehr Krypto-Unternehmen vor. Unter anderem auch das Bitcoin-only-Startup 21bitcoin aus Salzburg. Regional naheliegend, hat es heute bekannt gegeben, künftig als Sponsor des FC Red Bull Salzburg in der neuen Saison 2024/25 aufzutreten. „Wir sehen großes Potenzial, durch die Kooperation eine noch breitere Zielgruppe für Bitcoin begeistern zu können und freuen uns auf spannende gemeinsame Projekte“, begründet 21bitcoin-CEO Daniel Winklhammer das Sponsoring.
Konkret wird das Logo des Salzburger Startups auf allen Social-Media-Kanälen von FC Red Bull Salzburg mitgenommen, außerdem wird es im Stadionbereich (digitale Werbeflächen wie Bildschirme), in den Gastro- und auch VIP-Bereichen präsent sein. Auf der Dress ist 21bitcoin nicht vertreten – dort wird natürlich weiterhin das Red Bull-Logo nebst dem Puma-Emblem zu sehen sein.
„Sehr breite Zielgruppe“
„Der FC Red Bull Salzburg ist ein international anerkannter Spitzenklub, der wie die Marke Red Bull selbst für Innovation und Erfolg steht. Dadurch hat der Klub auch eine sehr breite und interessante Zielgruppe, die vor allem auch nicht nur im Stadion, sondern auch auf digitalen Wegen, wie z.B. Social Media, erreichbar ist“, so Winklhammer.
21bitcoin verdient am Handel mit Bitcoin, der bei dem Startup via App erfolgt. Sport-Sponsoring ist in der Krypto-Industrie mittlerweile zu Standard geworden. Der direkte Mitbewerber der Salzburger, Coinfinity aus der Steiermark, setzte ähnliche Schritte. Diese starteten Anfang des Jahres eine Werbepartnerschaft mit dem FC Flyeralarm Admira aus Mödling. Auch Bitpanda, der größte Krypto-Broker in der EU, sponsert im Fußball – und zwar Bayern München sowie Tennisprofis.
Daneben gab es auch bereits 2022 eine große Welle an Sport-Sponsorings durch Krypto-Unternehmen (Trending Topics berichtete). Ihnen allen gelten eine eher männliche, Sport(wetten)-affine Zielgruppe als interessant für Krypto-Produkte.