Neun Finalisten

Agro Innovation Lab: Diese 9 Startups stehen im Finale für den Landwirtschafts-Accelerator

Der Vitirover aus Frankreich. © Vitirover
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Im September geht der Agrar-Accelerator „Agro Innovation Lab“ in die mittlerweile dritte Runde. 252 Startups aus 53 Ländern haben sich beworben und neun davon haben sich als Finalisten qualifiziert. Im Sommer durchlaufen die ausgewählten Jungunternehmen eine Onboarding-Phase und mindestens sechs dürfen dann am eigentlichen Accelerator teilnehmen.

Diesmal hat es kein österreichisches Startup in die engere Auswahl geschafft. Die neun Finalisten kommen aus Deutschland, Frankreich, Spanien, Portugal und Großbritannien und decken Themen von Pflanzenschutz über Cloud-Plattformen für Landwirte bis hin zu Gesundheits- und Futter-Lösungen für Tiere ab. Sie haben sich bei einem Pitching Event in München gegen Dutzende andere Bewerber durchgesetzt.

Later Stage als in den Jahren davor

„Die große Bandbreite an Geschäftsmodellen zeigt, wie vielfältig Innovationen im Agrarbereich sind und welch großes Potenzial dahinter steckt“, sagt Reinhard Bauer, Geschäftsführer des Agro Innovation Lab. Für den Batch 2018 wurden die Auswahlkriterien angepasst: „Wir haben explizit Startups angesprochen, die bereits erste Kunden überzeugen konnten und ihr Geschäft nun national und international ausbauen möchten“.

Österreichische Alumni: Evologic und Livin Farms

Das Agro Innovation Lab ist ein Accelerator, der von der Raiffeisen Ware Austria (RWA) 2016 ins Leben gerufen wurde. Vergangenes Jahr ist der deutsche Mischkonzern BayWa mit 50 Prozent eingestiegen. In den letzten zwei Jahren haben zehn Startups den Accelerator erfolgreich durchlaufen. Daraus haben sich zwei Beteiligungen ergeben, einmal an dem italienischen Startup Evja und dem österreichischen Startup Evologic. Mit drei weiteren Startups sind RWA und BayWa in Gesprächen zu einer Kooperation oder einem Investment. 2017 hat aus Österreich das Jungunternehmen Livin Farms das fünfmonatige Programm durchlaufen.

Diese neun Startups stehen im Finale des Agro Innovation Lab:

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