Infrastruktur

Alveri und Polestar Austria kooperieren bei Ausbau der Elektromobilität

Das Alveri-Team © Alveri
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Alveri und Polestar arbeiten künftig zusammen, um den eigenen Kund:innen künftig „weiterführende Lösungen in Sachen Ladeinfrastruktur und Fahrzeuge“ anbieten zu können. Der Ausbau der E-Mobilität „müsse an Fahrt gewinnen“, weshalb man Synergien nutzen will.

Alveri-Ladestationen für Polestar

Ehsan Zadmard, CEO von Alveri, fasst zusammen: „Mit Polestar haben wir einen Partner gefunden, der für die gleichen Werte wie Alveri einsteht. Um den Ausbau der Elektromobilität schneller voranzutreiben, wollen wir zeigen, wie einfach und nahtlos sich die Elektromobilität mit der richtigen Ladeinfrastruktur und dem richtigen Fahrzeug in den Alltag integrieren lässt.“ In ersten Schritten stellt Alveri dem schwedischen Autobauer dafür jeweils eine „Cube PRO“-Ladestation für den Polestar Space Wien und die laufende Polestar Roadshow zur Verfügung. Im Zuge der Roadshow war der vollelektrische Polestar 2 zuletzt in Innsbruck anzutreffen und ist ab Oktober in Salzburg und Dornbirn für Interessierte erlebbar. Gleichzeitig soll das Modell auch bei zukünftigen Auftritten von Alveri zu sehen sein.

E-Auto aus Österreich

Ziel dieser Kooperation sei es, „die gemeinsamen Werte Nachhaltigkeit, Transparenz und Design zu unterstreichen und den Kunden beider Marken weiterführende Lösungen in Sachen Ladeinfrastruktur und Fahrzeuge anzubieten“, wie auch eingangs erwähnt. Thomas Hörmann, Managing Director Polestar Austria: „Wir wollen den Umstieg auf vollelektrische Mobilität so einfach und attraktiv wie möglich machen. Deshalb ist es uns ein Anliegen, mit Partnern zusammenzuarbeiten, die mit uns gemeinsam den Wandel vorantreiben und nachhaltige Lösungen entwickeln wollen. Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Alveri und die Möglichkeit, alle Facetten der E-Mobilität dadurch noch erlebbarer zu machen.“

Das oberösterreichische Startup Alveri hat es sich grundsätzlich zum Ziel gemacht, eine smarte Ladeinfrastruktur für E-Autos zu entwickeln. Gleichzeitig arbeitet die Jungfirma mit dem „Falco“ am ersten E-Auto, das von der Entwicklung bis zum Bau komplett „Made in Austria“ sein soll. Zuletzt konnte Alveri ein neues Investment bekanntgeben (wir haben berichtet).

Alveri: Der Plan des oberösterreichischen Startups für das Gelingen der Mobilitätswende

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