AMS und Jobiqo: Wie Martin Lenz die KI-Lösung für das Arbeitsmarktservice nachgebaut hat
Das AMS setzt jetzt auch auf ein KI-Tools namens „Berufsinfomat“, muss dafür aber recht viel Kritik einstecken (wir haben berichtet). Martin Lenz, Geschäftsführer von Jobiqo, hat darum den „Berufsberater Austria“ via „ChatGPT Plus” innerhalb weniger Minuten und mit deutlich geringeren Kosten erstellt. Außerdem hat Jobiqo als Kooperationspartner beim Projekt „TIMELY“ mitgewirkt, dass sich darauf fokussiert, Gender Bias in KI-basierten Job Recommender Systemen zu identifizieren und zu mitigieren.
Wir sprechen heute mit ihm über die Schwächen der AMS-KI, die Lösung von Jobiqo und die Frage, warum der Staat nicht einfach mal Startups machen lässt. Die weiteren Themen:
- Der Berufsinfomat und seine Schwächen
- KI und Bias
- 300.000 Euro für eine Lösung von der Stange?
- Braucht das AMS eine KI?
- Warum der Staat mehr auf Startups setzen sollte
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