Finanzierungsrunde

assetbird: Berliner PropTech-Startup sammelt 2,4 Mio. Euro ein

Das assetbird-Gründungsteam © assetbird
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Das Berliner Startup assetbird hat es sich zum Ziel gemacht, veraltete Prozesse in Immobilienunternehmen durch effiziente, digitale Lösungen zu ersetzen. Die unzeitgemäße, manuelle Erfassung neuer Angebote, E-Mails und Dokumente in verschiedenen Excel-Listen und Ordnern soll dadurch einer automatisierten Erfassung und Verarbeitung weichen. Nun hat das vor vier Jahren gegründete Jungunternehmen in einer Finanzierungsrunde 2,4 Millionen Euro eingesammelt. Das Geld wird in den Ausbau der Plattform und des Teams fließen.

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assetbird ist heute profitabel

Beteiligt an der Finanzierungsrunde sind 468 Capital und IBB Ventures. Den assetbird-Gründern Tobias Dochow, Nico Kramp und Christian Sauer zufolge ist das Startup heute als Marktstandard etabliert und außerdem profitabel. Das überzeugte die Founder, jetzt weiter in das Wachstum des Unternehmens zu investieren und die Finanzierung aufzustellen.

„Wir sehen nur wenige Startups, die sich so schnell in einer Branche als klarer Marktführer etablieren konnten – und das trotz herausfordernder Marktlage mit vielen Insolvenzen, gestiegenen Zinsen und hohen Baukosten“, sagt Emanuel Pallua von 468 Capital.

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Software erfasst Dokumente automatisch

Mit der assetbird-Plattform sollen B2B-Immobilieninvestoren ihren Ankauf effizient digitalisieren. Die KI-gestützte Software erfasst Exposés und Dokumente automatisch, zentralisiert die Deal-Pipeline und Teamarbeit und macht die eigenen Marktdaten einfach auswertbar. In der Regel nutzen Teams von 1 bis 50 Mitgliedern das Tool. Durch die Zentralisierung der Arbeitsschritte soll jedes Team effizienter am Markt agieren und mehr Transaktionen abschließen.

„Uns begeistert, wie fokussiert assetbird eine Lösung für den Immobilien-Mittelstand entwickelt hat, die dessen Bedürfnisse passgenau abdeckt. Nicht zuletzt überzeugte uns, wie das Team um die Gründer Tobias, Nico und Christian Startup- und Industrie-Expertise vereint und so ein hohes Wertschöpfungspotenzial für Immobilienunternehmen hebt”, so Jessica Wimalasooriyar von IBB Ventures.

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„Neue Wachstumsimpulse für die Immobilienwelt“

„Wir haben seit dem ersten Tag das Produkt im engen Austausch mit unseren Kunden entwickelt. Dabei ist schnell eine engagierte Community entstanden, mit der wir trotz kleinem Team einen nachgefragten Marktstandard etablieren konnten. Neben der einfachen Bedienbarkeit schätzen unsere Kunden besonders die neuen Wachstumsimpulse, die wir mit assetbird in die traditionelle Immobilienwelt bringen”, erläutert Tobias Dochow, Co-Founder & CEO.

Und das sei erst der Anfang einer neuen Geschäftsphase. Die Berliner wollen ihr Standard-Tool für den Immobilienankauf und die nahtlose Zusammenarbeit von Immobilienunternehmen weiter nach vorne treiben.

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