Austrian Blockchain Award 2023 wird zum vierten Mal vergeben
Er wird seit mehreren Jahren vergeben und soll Startups und Geschäftsmodelle, die in Österreich rund um Distributed Ledger Technologien (DLT) aufgebaut werden, honorieren: Der Austrian Blockchain Award 2023 wird bereits zum vierten Mal vergeben, aktuell noch bis zum 15. Februar 2023 können Projekte eingereicht werden. Bei einer Preisverleihung am 11. Mai im Rahmen des eDAY23 werden dann die Gewinner:innen bekannt gegeben. Ausgelobt wird der Preis von der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) und dem Austrian Blockchain Center (kurz ABC)
Auszeichnungen gibt es für die beste Businessanwendung, die beste Smart Technology, das beste Start-Up, die beste Nachhaltigkeit sowie das beste Business-Modell. Einreichen können Blockchain-Entwickler:innen bzw. Anbieter:innen und Anwender:innen, die als juristische oder physische Person in Österreich oder im deutschsprachigen Ausland ansässig sind oder die an einem österreichischen Forschungsinstitut forschen. Preise gibt es folgende:
- Preis für beste Businessanwendung: 5.000 Euro
- Preis für beste Smart Technology: 2.000 Euro
- Preis für bestes Startup: DORDA-Workshop „Digital Law – was bei Blockchain-Projekten aus rechtlicher Sicht zu beachten ist“
- Preis für beste Nachhaltigkeit: Workshop im Wert von 3.000 Euro
- Preis für bestes Business-Modell: Weiterbildungsscheck im Wert von 3.000 Euro
Wer gewinnen will, muss folgende Jury-Mitglieder überzeugen:
- Mirella Bärnthaler, Caliber Consult
- Christian Baumann, AUSTRIAPRO
- Franz Fiedler, Department Medien und Digitale Technologien, FH St. Pölten
- Nikolaus Forgo, Institut für Innovation und Digitalisierung im Recht; Uni Wien
- Andreas Freitag, TRUSINITY
- Andreas Henkel, WKÖ, Bundessparte Gewerbe und Handwerk
- Philipp Horvarth, WKÖ, Bundessparte Bank und Versicherung
- Susanne Kalss, Institut für Zivil- und Unternehmensrecht, WU Wien
- Gerhard Laga, E-Center der WKÖ
- Walter Mösenbacher, ABC Research GmbH
- Klaus Pirklbauer, ABC Research GmbH
- Eduard Prinz, DLT Austria
- Christine Steinbrecher-Pfandt, Blockchain.art
- Sofia Surma, Block & Wine
- Matthias Tarasiewicz, RIAT – Research Institute for Future Cryptoeconomics
- Alfred Taudes, Institut für Kryptoökonomie, WU Wien
- Kambis Kohansal Vajargah, WKÖ Head of Startup-Services
- Tullia Veronesi, Schönherr Rechtsanwälte GmbH
- Sabine Walch, danube.ai solutions GmbH