2 Minuten 2 Millionen

Baqless: Schweizer Startup bringt „All-in-One-Ohrring“ auf den Markt

Das Startup Baqless ©Puls 4/Gerry Franke
Das Startup Baqless ©Puls 4/Gerry Franke
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Ohrringe haben sehr oft ein Problem. Auf gut oder lang verschwinden die Mini-Verschlusskappen. Ohne diese können die glitzernden Ohrstecker, die funkelnden Creolen oder schmeichelnden Ohrringe sich aber nicht am Ohr halten. Somit sind die Schmuckgegenstände dann wertlos. Eine Lösung für dieses Problem sind Ersatzverschlusskappen. Eine weitere Lösung sind Klipp-Ohrringe. Beide Möglichkeiten sind bereits lange am Markt erhältlich. Das Schweizer Startup Baqless präsentiert aber nun eine dritte Lösung. Ohrringe, in welchen der Verschluss von vornherein integriert ist. Somit bleiben diese dauerhaft am Ohr.

Weltweit einzigartig und patentiert

Shalini Schirmer ist seit Mitte 2019  die CEO von Baqless. Sie ist auch die Schwiegertochter des Inhabers des Unternehmens, Daniel Schirmer. Dieser hat Baqless Mitte 2019 gekauft, da „ihn das Produkt so fasziniert hat“, wie er angibt. In den Ohrringen des Unternehmens ist die Fixierung am Ohr direkt in den Verschluss integriert. Das sei weltweit einzigartig, so das Jungunternehmen. Damit es auch so bleibt, haben sie die „All-in-one Ohrringe“ auch bereits in Japan, China, den USA und einigen europäischen Ländern patentierten lassen, so die Schweizer.

Außer dem außergewöhnlichen Verschluss unterscheiden sich die Schmuckstücke nicht unbedingt von anderen ihrer Art. Als Schmucksteine verwenden sie Swarovski-Steine, so das Startup. Die Kosten liegen pro einem Paar Ohrringe zwischen 50 und 110 Euro. Ein Großteil der Ohrringe wird dabei den eigenen Angaben nach in Thailand in einem Unternehmen eines Schweizer Uhrwerkherstellers produziert.

Bisher nicht rentabel

„Unserer Ziel ist es, dass jede und jeder Ohrringträger in Zukunft unsere Ohrringe trägt und wir das Leben mit unseren Verschlüssen so ein klein wenig einfacher gestalten“, so die CEO von Baqless, Shalini Schirmer. Ob dieses Ziel auch in der Praxis umsetzbar ist, wird sich noch herausstellen. So hat der Inhaber des Startups seit der Übernahme vor anderthalb Jahren den eigenen Angaben nach bereits 1,3 Millionen Euro investiert. Trotzdem reichen die Erlöse aus dem Jungunternehmen bisher nicht zum Leben. Das wird sich aber in nächster Zukunft ändern, so die Hoffnung der Schweizer.

Baqless tritt am 07. September  ab 20:15 Uhr bei der Startup-Show 2 Minuten 2 Millionen vor die Investoren-Jury. Mehr Infos finden sich hier:

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