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beatvest: Die Einstiegs-Investmentplattform des #glaubandich-Startups

Die beiden beatvest-Gründerinnen Sophie Thurner und Julia Kruslin © beatvest
Die beiden beatvest-Gründerinnen Sophie Thurner und Julia Kruslin © beatvest

Eine Investitionsplattform, bei der selbst Einsteiger:innen einfach und übersichtlich wohlüberlegte Anlagen tätigen können: So lautet das Versprechen des Startups beatvest. Das Fintech entwickelt eine eigene App mit jederzeit verfügbaren Kursen und einem individuellen Profil für User:innen. Mit der Anwendung sollen selbst in Finanzsachen weniger erfahrene Menschen die Möglichkeit haben, ihr Geld in Inflationszeiten richtig anzulegen und die Krise zu überwinden.

Wie man der Inflation ein Schnippchen schlägt – mit Beatvest

„Feedback der Bankexpert:innen enorm wichtig“

Bei der #glaubandich-Challenge von Erste Bank und Sparkasse, dem größten Startup-Wettbewerb Österreichs, hat beatvest in der Kategorie SaaS (FinTech, InsurTech & App-Support) triumphiert und es ins Finale in Wien geschafft. Julia Kruslin, die Mitgründerin der in Wien und München ansässigen Jungfirma, zeigt sich begeistert von ihrer #glaubandich-Erfahrung: „Es war wirklich toll, bei einem von der Erste Bank organisierten Wettbewerb teilzunehmen. Das Feedback von den Bankexpert:innen war für uns als Fintech enorm wichtig, ebenso wie der Zuspruch, der uns in unserem Vorhaben viel selbstsicherer gemacht hat.“

Das Feedback der Erste Bank wurde laut Kruslin auch schnell in die Tat umgesetzt. Das Startup hat sein Modell gleich nach der Challenge angepasst und verfeinert. Doch nicht nur die Kommunikation mit dem Veranstalter war wichtig, sondern auch mit den anderen Teilnehmer:innen. „Die #glaubandich-Challenge war eine hervorragende Gelegenheit dafür, sich auszutauschen und Connections in der Startup-Szene aufzubauen“, meint die beatvest-Mitgründerin.

#glaubandich-Challenge: Das Fintech beatvest zieht ins Finale ein

Offizieller beatvest-Launch steht kurz bevor

Seit dem Event im Mai ist bei der Jungfirma einiges passiert. So hat beatvest sein Team stark ausgebaut und die App weiterentwickelt. Hier steht bald der offizielle Launch an. Ebenfalls hat das Startup ein sogenanntes „Sounding Board“ aufgebaut, eine Plattform, über die das Team direkt mit User:innen kommunizieren und ihr Feedback zu der Finanzplattform einholen kann. Dadurch soll die App schon von Anfang an optimal auf die Bedürfnisse der Nutzer:innen eingestellt sein. Auch gab es ein leichtes Rebranding bei beatvest, durch das die Website nun in einem neuen Look erstrahlt.

Die #glaubandich-Challenge hat viel dazu beigetragen, beatvest in der heimischen Startup-Szene einen Namen zu machen. „Vor allem auf LinkedIn merken wir immer wieder, dass viel mehr Leute uns plötzlich kennen. Die Challenge war ein definitiver Boost für uns und ich kann Gründer:innen die Teilnahme sehr ans Herz legen“, erklärt Kruslin. Nach dem offiziellen Launch der Plattform will sich das Fintech zunächst ganz auf die User Acquisition und die Verbesserung des Produkts konzentrieren.

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