Gestartet

Bike Gorillaz bringen echtes Abo für E-Bikes nach Österreich

Nikolaus Mautner Markof und Arjun Ahluwalia haben Bike Gorillaz gegründet. © Bike Gorillaz
Nikolaus Mautner Markof und Arjun Ahluwalia haben Bike Gorillaz gegründet. © Bike Gorillaz
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Geschäftsmodel Abo, nächstes Kapitel: Nachdem mit den Startups EDDi Bike aus Wien und Swapfiets aus den Niederlanden bereits zwei Anbieter von Fahrrad-Abonnements kürzlich gestartet sind, kommt nun das nächste Unternehmen mit einem ähnlichen Modell auf den Markt. Nikolaus Mautner Markof und Arjun Ahluwalia von Bike Gorillaz bieten ihren Kunden ab sofort E-Bikes zum monatlichen Abopreis an.

Bike Gorillaz ist frisch 2021 aus der Taufe gehoben worden und bringt dem Kunden ein individuell angepasstes Elektrofahrrad zum Monatstarif an. E-Trekking-Bikes gibt es ab 90 Euro pro Monat, E-Mountain-Bikes ab 100 Euro, und Kinder-E-Bikes ab 70 Euro Monatsgebühr. Kosten für Versicherung, laufendes Service und Verschleißteile sind laut Anbieter im monatlichen Abopreis bereits inkludiert. Bestellt wird online, geliefert innerhalb von 72 Stunden zuerst in Wien, später auch in ganz Österreich. Zur Verfügung stehen Premium-Modelle der Hersteller Husqvarna und Raymon.

EDDI Bike: So funktioniert das Fahrrad-Abo des Wiener Startups

Abo endet mit Rückgabe des Fahrrads

Die Laufzeit der Abos liegt je nach Wahl zwischen 6, 12 oder 18 Monate, bei Kinderrädern sind auch drei Monate möglich. Wichtig zu wissen: Es ist keine Ratenzahlung, nach der gebuchten Mindestlaufzeit endet das Abo mit der Rückgabe des E-Bikes. Die im Preis inkludierte Versicherung deckt auch alle nicht mutwillig verursachten Schäden sowie Diebstahl (ohne Selbstbehalt) ab, sofern das Rad ordnungsgemäß mit einem Schloss der Kategorie 6 oder höher gesichert wurde. Im Ausland gilt die Versicherung aber nicht.

Im Monatspreis enthalten sind auch Service und Wartung bis inklusive 1.300 gefahrene Kilometer innerhalb der  gewählten Laufzeit. Kosten, die aus dem natürlichen Verschleiß entstehen, sind in der monatlichen Aborate enthalten, doch wer wegen Überbeanspruchung alle 300 Kilometer neue Bremsen benötigt, muss diese selber zahlen. Das Service wird entweder von Mechanikern beim Kunden direkt oder im Pop-up-Showroom in der Wiener Bäckerstrasse durchgeführt.

„Das letzte Jahr hat den Abo-Markt befeuert. Nicht nur Streamingdienste und Zeitungen werden verstärkt im Abo bezogen, auch Autos und andere Dienstleistungen. Das Abo ist die neue, flexible und unkomplizierte Alternative zum Besitz mit dem gewissen Mehr an Service. Bike Gorillaz bietet das ‚radwegweisende‘ Modell jetzt erstmals in Österreich auch für sportaffine E-Bikerinnen und -Biker an und schließt damit eine Lücke, die den Fahrradmarkt auf ein neues Level hebt“, so Bike-Gorillaz-Geschäftsführer Arjun Ahluwalia.

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