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Bitcoin fällt wieder unter 18.000 Dollar und sucht neuen Boden

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Man kennt es ja schon: Der Krypto-Markt ist äußerst volatil, und wenn es raufgeht, dann dauert es nicht lange, bis sich der Trend ins Gegenteil umkehrt. So auch jetzt wieder: Der Preis von Bitcoin ist wieder unter die Marke von 18.000 Dollar gefallen und kann sich aktuell nicht so recht entscheiden, ob es wieder leicht nach oben geht oder ob der Sell-off weiterläuft.

Nach dem neuen All-Time-High von rund 20.000 Dollar Anfang Dezember konnte sich BTC längere Zeit bei deutlich über 18.000 Dollar halten, doch schrittweise ging es vom Hoch wieder zurück. Die Grenze von 20.000 Dollar konnte bis dato trotz der Hoffnungen vieler nicht überschritten werden. Stattdessen sieht es danach aus, dass Bitcoin nun einen neuen Boden finden muss.

Neues Level gesucht

Analysten etwa von CoinTelegraph.com sprechen bereits von neuen Levels bei 17.600 und sogar 16.200 Dollar. Dort sollen viele Positionen darauf warten, neu in den Markt einzusteigen. Interessant ist auch, was große Player am Markt machen werden. Wie berichtet hat etwa MicroStrategy angekündigt, Bitcoin um 400 Millionen Dollar zukaufen zu wollen. Hier wird spannend sein, welchen Preis das Software-Unternehmen zu zahlen bereit ist.

Bitcoin muss sich jetzt als Fluchtwährung für das große Geld beweisen

Härter als für Bitcoin hinter geht es derzeit für viele andere Krypto-Assets. Diese zeigen sich im Sell-off als noch volatiler und müssen mit teilweise gar zweistelligen Prozentpunkten im Minus kämpfen. Vor allem XRP und Stellar (XLM) sind derzeit von starken Preiskorrekturen betroffen. Auch Ethereum (ETH) hat verloren, die zuvor erreihte Marke von 600 Dollar scheint nun wieder weit weg.

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