Dort wo das große B nicht für Bitcoin steht
Endlich durfte es die interessierte Öffentlichkeit von innen sehen: das neue Bitpanda-Headquarter in Wien, das viele der mehr als 1.000 Mitarbeiter:innen einen Arbeitsplatz bietet. Zwar gibt es eine freizügige Remote-Work- und Urlaubs-Policy, aber die Bekenntnis zu Wien mit der Einrichtung einer großen Firmenzentrale ist für das Krypto-Unicorn dann doch eine deutliche.
In der direkten Umgebung von OMV, Unilever, DB Schenker, Philip Morris ist Bitpanda nun in enger Nachbarschaft zu einer Reihe von Corporates, aber vielleicht wichtiger: die Nähe zur Wirtschaftsuniversität Wien, wo die Gründer einst studierten. Das neue Headquarter gibt sich betont cool – so soll der Aufzug in die nach Kontinenten benannten Stockwerke (Welteroberung?) das Flair eines dreckigen Berliner Clubs versprühen, und Graffitis gibt es natürlich auch sehr viele. Das Wort Bitcoin findet man zwar auch an vielen Stellen, aber im Gebäude ist glasklar: Das große „B“, das steht hier für Bitpanda. Meeting-Räume und Essbereiche laden zum Coworken ein, und die Nähe zur U-Bahn-Stelle Krieau der U2 bietet eine schnelle Anbindung ans Zentrum.
Hier die Fotos aus dem Bitpanda-Headquarter: