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Bitpanda-Rivale Trade Republic soll bald auch Krypto-Assets anbieten

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Der Markt der Neobroker ist mittlerweile heißt umkämpft – und wird nicht mehr nur am Feld des gebührenfreien Aktienhandels geführt, sondern auch im Bereich von Kryptowährungen. Während der österreichische Neobroker Bitpanda zuletzt sein Angebot für Aktien- und ETF-Investments startete (wir berichteten), sieht es nun danach aus, dass Trade Republic aus Deutschland sein Angebot von Aktien in Richtung Krypto-Assets ausweiten will.

Das berichtet aktuell Finanz-Szene.de unter Berufung auf verschiedene Quellen. Zum einen deuten Job-Ausschreibungen und Inhalte auf der Webseite auf ein Angebot im Bereich Kryptowährungen hin, zum anderen gibt es entsprechende Marktgerüchte, die den Einstieg des Neobrokers in den Bereich von Krypto-Assets als „ausgemachte Sache“ ansehen. Das Berliner Startup rund um Gründer Christian Hecker hat den Bericht nicht dementiert.

Neobroker: Bitpanda, Smartbroker, Trade Republic und Co im Vergleich

 

Trade Republic ist wie berichtet seit November 2020 auch für österreichische Kunden verfügbar und hat sich im Vorjahr in einer großen Finanzierungsrunde 62 Millionen Euro, unter anderem von Accel Partners und dem Founders Fund von Peter Thiel geholt. Damit haben Bitpanda und die Berliner mit Thiel den gleichen Investor an Bord, der sehr Fintech-affin ist. Als Partner für das Krypto-Angebot soll sich Trade Republic den Market-Maker B2C2 aus Großbritannien und BitGo aus den USA geangelt haben.

Neben Bitpanda wird Trade Republic unter den Neobrokern auch auf BUX aus den Niederlanden stoßen – dieser ist auch neben Aktien und ETFs mit Krypto-Assets unterwegs und hat sich wie berichtet kürzlich in einer Finanzierungsrunde 67 Millionen Euro besorgt. Konsumenten haben also eine immer größere Auswahl an Angeboten – nun wird spannend, ob das auch zu einem Preiskampf am Markt sorgen wird.

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