Calm/Storm Ventures sucht die Antithese zum klassischen Investment Manager
Sie sind Zahlen-Freaks, verhandeln hart, jonglieren mit Millionen und haben es sich zur Gewohnheit gemacht, die meisten Deals abzusagen: Das ist das typische Klischee des Investment-Managers bei VC-Fonds auf der ganzen Welt. Doch dieses Skill-Set reicht nicht immer, wenn es darum geht, die besten Startup-Investments an Land zu ziehen. Deswegen macht sich Calm/Storm Ventures, gegründet 2019 von Lucanus Polagnoli und Michael Ströck, jetzt auf die Suche nach der Antithese zum klassischen Investment Manager.
„Wir suchen jemanden mit emotionaler Intelligenz, mit einem perfekten Überblick über die Startup- und Investor:innen-Landschaft Österreichs, und jemanden, der Calm/Storm Ventures in der Branche, gegenüber den Stakeholdern und auf Events repräsentieren kann“, sagt Lucanus Polagnoli, Mitgründer und CEO von Calm/Storm Ventures. “ Wir wollen jemanden, der die besten Deals in Österreich früher sieht als der Rest und großes Vertrauen bei den Gründer:innen genießt. Investment-Erfahrung mitzubringen, ist kein Fehler, aber auch kein Muss. Wie man richtig investiert, Cap Tables berechnet und gute Verträge für die Gründer:innen macht, kann man bei uns in kurzer Zeit lernen.“
Diversity & Purpose im Fokus
Calm/Storm Ventures hat sich in kurzer Zeit zu einer der wichtigsten Anlaufstellen für österreichische Gründer:innen entwickelt. Unterstützt von den renommierten Business Angels Hansi Hansmann und Karin Kreutzer, liegt der Fokus auf Purpose Driven Founders in Österreich oder aus Österreich. Im aktuellen Portfolio finden sich so vielversprechende Jungfirmen wie 9am.health (AT/US), Kiko.homes (AT/UK), Airbank (AT/DE), Shadowmap (AT), hi.health (AT) oder Timeular (AT).
Diversität wird bei Calm/Storm Ventures groß geschrieben. Das Investment-Team hat ein 50:50-Verhältnis zwischen Frauen und Männern, und im Portfolio sind 40 Prozent der Startups mit diversen Founder-Teams. „Wir können anhand dieser Zahlen eideutig belegen, dass Diversity sowohl in unserem eigenen Team als auch in unserem Portfolio wirklich gelebt wird“, so Polagnoli. Auch das unterscheide den VC deutlich von vielen anderen Fonds, die auch im Jahr 2022 immer noch stark von Männern dominiert werden.
Ausbau der Community
Calm/Storm Ventures ist 2019 auch angetreten, um einer neuen Generation von Gründer:innen ein neuartiges Modell anzubieten. „Uns geht es ganz stark darum, Wissen von erfahrenen Gründer:innen, die bereits erfolgreich Startups und Scale-ups aufgebaut haben, an die nächste Gründergeneration weiterzugeben“, sagt Partner Michael Ströck. Calm/Storm Ventures hat dazu ein Netzwerk aus 40 Supporting Partner aufgebaut – allesamt Gründer:innen, die den Startups im Portfolio mit Know-how und Netzwerk zur Seite stehen.
„Wir wollen jemanden in unser Investment-Team aufnehmen, der ganz starken Fokus auf den weiteren Ausbau dieser Community und des Netzwerks legt“, sagt Polagnoli. „Es geht darum, als Manager diese Community kommunikativ ganz intensiv zu betreuen, damit das Know-how wirklich zu den jungen Gründer:innen fließen kann und sich jede:r auch wirklich aus aktiver Teil der Community versteht.“ Es geht also darum, sehr viel soziale Intelligenz und Lernfähigkeit in den Job mitzubringen und weniger darum, Industrie-Multiples auswendig zu kennen.
Wer sich für diesen neuartigen und bisher einzigartigen Job interessiert, informiert sich direkt auf der Job-Seite von Calm-Storm Ventures über alle weiteren Details.