Buy Now Pay later

cashpresso: RBI startet Partnerschaft mit Wiener Fintech für „Buy Now Pay Later“

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Klarna aus Schweden, Affirm aus den USA – der Trend zu so genannten „Buy Now Pay Later“-Diensten (BNPL) geht auch an der österreichischen Finanzwelt nicht vorbei. Jetzt haben sich das Wiener Fintech Credi2, bekannt für seine Schnellkredit-App cashpresso, und die Raiffeisen Bank International AG (RBI) zu einer strategischen Partnerschaft zusammen geschlossen. cashpresso soll gemeinsam im CEE-Raum ausgerollt werden und sowohl vom Retail-Sektor am Point of Sale und beim Onlinekauf eingesetzt als auch von Privatkunden für einen produktunabhängigen Rahmenkredit eingesetzt werden können.

Bisher hat Credi2, das sich kürzlich auch Apple als Kunden angelte (wir berichteten), die Deutsche Handelsbank als Bankpartner an Bord gehabt, künftig ist es die RBI. Mit diesem Produkt stehen uns zahlreiche Optionen offen, den Kundenstamm zu vergrößern und Synergien zu heben. Wir freuen uns darauf, cashpresso auf den CEE-Märkten einzuführen“, sagt Andrii Stepanenko, RBI-Vorstand für das Privatkundengeschäft. Die RBI ist in 13 Märkten der Region mit Tochterbanken vertreten und zählt 16,7 Millionen Kunden – somit gibt es einiges an Cross- und Upselling-Potenzial.

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Kooperation mit „Vorbildcharakter“

Credi2 mit Sitz in Wien wurde 2015 von Daniel Strieder, Michael Handler und Jörg Skornschek gegründet und hat neben cashpresso noch eine Reihe weiterer Fintech-Services – etwa Fahrrad-Finanzierungsmodelle für VW oder eben ein Abomodell für Apple, das derzeit in Deutschland angeboten wird. „Wir konnten die RBI dabei unterstützen, innerhalb kürzester Zeit ein neues Produkt in einem stark wachsenden Markt anzubieten – ohne lange eigene Entwicklungszeiten und mit einer erfolgreichen, perfekt angepassten Lösung“, so CEO Strieder. Die Kooperation hätte „Vorbildcharakter“ für die Branche: „Wer langfristig erfolgreich sein will, muss die Vorteile der Digitalisierung nutzen und bereit sein, mit anderen Unternehmen partnerschaftlich zusammenzuarbeiten sowie voneinander zu lernen.“

Credi2 hat sich über die Jahre eine gute Stellung im Fintech-Markt erarbeitet. Die Volkswagen Bank, die etwa Ratenkredite, Auto-Leasing, Versicherungen, Girokonten oder eine Kreditkarte anbietet, beteiligte sich 2019 mit 20 Prozent am Wiener Fintech-Startup.

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