charles: Berliner Startup entwickelt AI-Agenten für Marken auf WhatsApp

Ein AI-Agent speziell für WhatsApp: Damit will das Berliner Startup charles Marken unterstützen. Während der WhatsApp-Eigentümer Meta LLM-gestützte Agenten auf der Anwendung für Verbraucher:innen einführt, will charles Marken einen entscheidenden Vorsprung verschaffen. Mit der Einführung seines „AI Agent Squad“ verspricht die Jungfirma markensichere, hochspezialisierte KI-Agenten auf WhatsApp mit integrierter Sicherheit und Compliance. Damit soll der weltweit meistgenutzte Messenger zu einem echten Handels- und Servicekanal werden.
AI-Agenten agieren wie echte Mitarbeiter:innen
Die KI-Agenten von charles nutzen laut dem Startup WhatsApps Interaktivität, proprietäres Markenwissen und die Leistungsfähigkeit moderner KI, um Kund:innen direkt in der App anzusprechen. Die Agenten sollen Kund:innen ein besonders persönliches Gefühl vermitteln können, unter anderem durch intelligente Produktempfehlungen und Support.
„Unsere KI-Agenten übernehmen echte Aufgaben wie Produktempfehlungen, Beantwortung von Fragen oder Reklamationsbearbeitung. Sie agieren wie echte Mitarbeiter: Man weist ihnen eine echte Aufgabe zu und gibt alle Mittel an die Hand, die sie benötigen, um diese Aufgabe zu erfüllen – sei es durch Zugriff auf Daten oder klare Vorgaben geben“, sagt Andreas Tussing, CEO von charles.“So ermöglichen wir Gespräche, die heute aufgrund von Ressourcen noch nicht möglich sind, und bieten gleichzeitig ein personalisiertes und innovatives Kundenerlebnis.“
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charles will Marken auf WhatsApp stärken
WhatsApp soll dank den AI-Agenten von charles zur leistungsstärksten Plattform für Kundenbeziehungen werden. Die Künstliche Intelligenz soll Herausforderungen von Marken in Bezug auf Konversion und Kundenbindung lösen. Marken sollen somit nicht nur in der Lage sein, Kundenzufriedenheit und Umsätze zu steigern, sondern auch die Betriebskosten zu senken.
Das charles AI Agent Squad verbindet generative Sprachmodelle mit markenspezifischen Datenquellen wie Produktkatalogen, CRM-Systemen und Kundenpräferenzen. Integrierte Schutzvorkehrungen und Tonalitätskontrollen versprechen Markensicherheit. Alle Daten sollen laut dem Startup auf europäischen Servern verarbeitet werden. Dadurch sollen die AI-Agenten auch DSGVO-konform sein.