Coronavirus: A1 Digital und eyeson bieten Videokonferenz-Software kostenlos an
Sind die Büros leer, trifft man sich eben im Internet. A1 Digital und eyeson, ein Anbieter für Videokonferenzen, starten nun eine Promotion, mit der Kunden kostenlos digitale Meetings für ihr Unternehmen veranstalten können. Damit will man eine „schnellen sichere und unkomplizierte Videokonferenzlösung per Click & Talk“ anbieten.
Der Coronavirus schlägt zu: Immer mehr Unternehmen in Deutschland entsenden ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ins Homeoffice, in Österreich soll die Wohnung ohnehin nur mehr in den notwendigsten Fällen verlassen werden. Das schafft mitunter allerdings Probleme: Nicht jedes Unternehmen ist von heute auf morgen auf Home Office vorbereitet, meist scheitert es an den technischen Voraussetzungen. Wer im normalen Büroalltag ohne Skype, Slack und Co auskommt, ist in Ausnahmesituationen wie der Corona-Krise für solche Angelegenheiten schon gar nicht gerüstet.
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Kostenlose Videokonferenzen
Das bestätigt auch ein Kurzbericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Deutschland von November 2019. Darin heißt es, es „mangelt jedem zehnten Betrieb an den technischen Voraussetzungen“ für das Home Office. Gemeint ist damit weniger das Notebook, als beispielsweise Software für Gruppen-Videochats, sichere Zugriff auf geschützte Daten oder entsprechend schnelles Internet. Mehr und mehr Unternehmen stellen ihre Lösungen darum derzeit kostenlos bereit. So auch xoscale, die europäische Cloud von A1 Digital, und eyeson, ein österreichischer Anbieter für Videokonferenzen.
Promotion läuft bis Ende Juni
Bis 30. Juni 2020 können neue Kunden laut A1 gratis via Promotion-Link eyeson Videokonferenz-Lösungen in der xoscale Cloud nutzen. Dazu einfach hier klicken und den Anweisungen im nächsten Fenster folgen. Mathias Nöbauer, Director Cloud Solutions bei A1 Digital und CEO xoscale, erklärt den hintergründigen Gedanken: „Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen. Mit dieser Partnerschaft helfen wir Unternehmen und Mitarbeitern, miteinander in Verbindung und damit handlungsfähig zu bleiben. So hilft die Digitalisierung die Auswirkung von kurzfristiger Umstellung auf Home-Office zu minimieren.“
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