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Crypto News: Kanadische Bitcoin-Börse gehackt 🏴‍☠️ Johnny Depp entert Crypto-Welt ⛓️ Uni-Gebühren in Bitcoin zahlen

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Die kanadische Kryptobörse MapleChange ist seit einem angeblichen Hack offline. Kurz bevor auch die Twitter-Seite am Sonntag offline ging, gab die Tauschplattform mit Sitz in Alberta bekannt, keine Mittel mehr für Zurückzahlungen zu haben. Ein „bug“ habe „einige Leute“ dazu befähigt alle Geldmittel abzuziehen. Bis Untersuchungen abgeschlossen sind, würde „nichts zurückerstattet“ werden, hieß es weiter im schon gelöschtem Twitter-Post.

Am Kryptomarkt werden nun Gerüchte um einen Exit-Betrug laut. Das Nachrichtenportal CCN kritisiert, dass es keine Gründe gebe seine Social-Media-Foren zu löschen bzw. komplett von der Bildfläche zu verschwinden. MapleChange hatte Schulden bei einer Vielzahl seiner Kunden. Doch für solche Probleme sind Versicherungen und Insolvenzgerichte zuständig. Auch die kurze Zeitspanne zwischen der Bekanntgabe des Hack und des Verschwinden der Börse und ihren Betreibern weisen auf einen Exit-Trick hin. Trending Topics wird bei näheren Informationen weiter berichten.

Alt-Pirat Johnny Depp entert Krypto-Welt

Der für seine Piratenrolle bekannte Hollywood-Star Johnny Depp hat einen Deal mit der Krypto-Plattform TaTaTu unterzeichnet. TaTaTu ist keine Person aus dem Film Pirate’s of the Carribean sondern eine Social-Entertainment-Plattform die auf Kryptowährungen basiert. Sie belohnt ihre Kunden in Tokens für das Interagieren mit bestimmten Inhalten wie Filmen und Spielen, heißt es auf der Website. Laut dem Nachrichtenportal The Hollywood Reporter wird Depp an der Seite von Andrea Iervolino an diesem Projekt arbeiten.

Iervolino ist der Geschäftsmann und Film-Produzent hinter TaTaTu. Nebenbei betreibt er zusammen mit der Produzentin Monica Bacardi die AMBI Media Group. Depp wird mit seiner 2004 gegründeten Produktionsfirma Infinitum Nihil Filme und Inhalte für TaTaTu entwickeln.

Business School nimmt Gebühren in Kryptowährungen an

Frankreichs Financia Business School erlaubt Studenten ihre Studiengebühren mit Kryptowährungen zu bezahlen. Schon ein halbes Duzend haben für das akademische Jahr 2018 an der Institution, welche Postgraduate-Kurse in Finanzen und Blockchain-Technology anbietet, in Bitcoin (BTC) bezahlt. Viele Studenten müssen hohe Überweisungsgebühren schultern. Das Bezahlen mit Kryptowährungen macht es vor allem für ausländische Studenten einfacher die Kosten für Transaktionen zu verringern.

Financia ging dafür eine Partnerschaft mit Coin Capital ein, einem Startup das sich auf digitales Vermögen und Blockchain-Technologie spezialisiert. Die Financia Business School setzt sich mit aufstrebenden Technologien innerhalb des Finanz-Sektors auseinander. In Zukunft soll auch die Administrative von Blockchain-Innovationen profitieren. Unter anderem soll es möglich sein Dienstleistungen innerhalb der Uni mit Tokens zu bezahlen.

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