Berlin

Dance: Die Soundcloud-Gründer verleihen jetzt E-Bikes

Alexander Ljung (Chairman), Eric Quidenus-Wahlforss (CEO) und Christian Springub (COO) von Dance. © Dance.co
Alexander Ljung (Chairman), Eric Quidenus-Wahlforss (CEO) und Christian Springub (COO) von Dance. © Dance.co
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Warum das neue Startup von Alexander Ljung und Eric Quidenus-Wahlforss Dance heißt, hat sicher einen Grund, mit der Sache an sich hat der Name wenig zu tun. Fest steht jedenfalls, dass die beiden Soundcloud-Gründer nun auf einem neuen Kirtag tanzen, und der heißt E-Bikes.

„Wir glauben, dass das Elektrofahrrad die ultimative Möglichkeit ist, sich in der Stadt fortzubewegen, und eine Art der Fortbewegung, die den Menschen Freude bereitet. Aber heutzutage ist der Kauf und der Besitz eines E-Bikes ein Ärgernis“, schreiben die beiden Unternehmer, die ihren Musik-Dienst Soundcloud 2017 bzw. 2019 verlassen hatten, nachdem es nicht mehr so toll lief und die Firma fast vor dem Aus stand.

Die Lösung für das Ärgernis: Menschen sollen E-Bikes nicht kaufen, sondern abonnieren können. 60 Euro soll man im Monat bezahlen, dann bekommt man ein futuristisches E-Rennfahrrad vor die Haustüre geliefert. Pro Jahr kommt man also schnell mal auf Kosten mehr als 700 Euro, was aber mit den Anschaffungskosten von oft 2.000 Euro und mehr für ein E-Bike vergleichsweise gering ist. Außerdem hat man bei einem Abo die Möglichkeit, es etwa im Winter oder während Auslandsaufenthalten zu pausieren.

Ersatz bei Diebstahl

Das E-Bike-Abo kommt natürlich mit einer App, mit der man seine Routen tracken und das Rad ent- und versperren kann. Auch die Ortung des Fahrrads ist damit möglich, was darauf hindeutet, dass die Räder mit SIM-Karte und GPS-Ortung ausgestattet sind, um ihre Position ans Smartphone senden zu können. Dance will sich um Instandhaltung und den Ersatz bei Diebstahl kümmern.

Mit Christian Springub haben die Soundcloud-Macher einen dritten Gründer an Bord geholt, der mit Jimdo einen sehr bekannten Website-Baukasten gegründet hat. Auch Investoren sind bereits an Bord gekommen, die in die Idee als auch das prominente Team investieren, und zwar Blueyard Capital aus Berlin. Vorerst ist Dance nur in Berlin verfügbar, Interessierte können sich auf eine Warteliste setzen lassen.

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