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Das sind die Startups der neuesten Folge von „Die Höhle der Löwen“

© TVNOW / Frank W. Hempel
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Die neunte Folge der aktuellen Staffel von „Die Höhle der Löwen“ steht in den Startlöchern. Wieder geht es darum, die Investoren von einem Investment zu überzeugen – und natürlich auch, gute Antworten auf kritische Fragen zu liefern. Die Experten-Jury – bestehend aus Frank Thelen, Beauty-Expertin Judith Williams, Wirtschaftsgröße Carsten Maschmeyer, Medienunternehmer Georg Kofler, Handelsmogul Ralf Dümmel, Familienunternehmerin Dagmar Wöhrl und Orthomol-Geschäftsführer Nils Glagau – ist wieder bereit für die neuesten Startup-Ideen.

Die neunte von insgesamt 11 Folgen wartet mit folgenden Jungfirmen auf:

1. Drive Dressy

Im Autoland Deutschland womöglich eine gefragte Sache: Drive Dressy aus München entwirft und näht qualitative Sitzbezüge und will so Fashion-Trends in den PKW bringen. Vertrieben werden die Sitzbezüge über den Online-Shop und sollen es Käufern ermöglichen, die Innenräume ihrer Autos zu personalisieren. Bei den DHDL-Investoren wollen die Gründer 500.000 Euro holen und bieten dafür 15 Prozent der Firmenanteile.

2. Drillstamp

Gründer Alexander Jentzmyk hat sich in seinem ehemaligen Job immer über das umständliche Markieren beim Setzen von Bohrlöchern geärgert. Deswegen hat er sich eine Lösung dafür ausgedacht und Drillstamp getauft. Wie das kleine Ding funktioniert, wird er in der TV-Show erläutern. Springen die Löwen auf, dann könnte Jentzmyk mit einem Investment von 100.000 Euro nach Hause gehen. 25 Prozent der Unternehmensanteile würde er an die Löwen abtreten.

3. Convercycle

ist das die Neuerfindung des Klapprads? Der Produkt-Designer David Maurer hat 2017 eine Kombination aus City-Bike und Lastenfahrrad entworfen. Das Rad lässt sich ausklappen, um Platz für eine Gepäckablage hinter dem Sitz zu schaffen. Im eingeklappten Zustand ist es nicht größer als ein herkömmliches Fahrrad. Bei DHDL sucht das junge Unternehmen aus Frankfurt 500.000 Euro und bietet den Löwen dafür 15 Prozent der Firmenanteile an.

4. WeeDo

Leopard, Monster, Einhorn, Affe, Hase oder Hai: Die Firma WeeDo aus Hamburg entwirft und vertreibt Schneeanzüge für Kinder der besonderen Art. Overalls und Handschuhe gibt es im Online-Shop auch. Designerin und Geschäftsführerin Antje Risau will bei den DHDL-Investoren 100.000 Euro holen und dafür 20 Prozent der Anteile abgeben.

5. Plantbreak

Warum Fitness-Riegel kaufen, wenn man sich auch selbst machen kann? Die Backmischungen und -formen dafür kann man sich bei Plantbreak von Gründer Max Rongen ab etwa 40 Euro bestellen. Bei den Zutaten achtet er darauf, dass keine Bindemittel, Backtriebmittel, Süßungsmittel, Emulgatoren oder Aromen enthalten sind. Die DHDL-Investoren will Rongen davon überzeugen, 50.000 Euro springen zu lassen. Sie würden dafür 20 Prozent der Anteile bekommen.

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