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Dash: Kryptowährung bekommt eigene Repräsentanz für den DACH-Raum

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Aufklärungsarbeit, Wissensvermittlung und sicher auch ein wenig Werbung: Die Kryptowährung Dash (kurz für „Digital Cash“) hat einen eigenen Ableger für den DACH-Raum bekommen. Die so genannte „Dash Embassy D-A-CH“ unter der Leitung von Jan Heinrich Meyer soll vom Standort Lübeck in Deutschland aus dafür sorgen, dass mehr Menschen wissen, wie Kryptowährungen funktionieren. Das bedeutet Grundlagenarbeit, schließlich ist es noch ein weiter Weg bis zur Vision von Dash. Denn die Kryptowährung soll einmal als digitales Bargeld dienen, mit dem man online und offline für Produkte und Dienstleistungen bezahlt.

Anwaltskanzlei Wolf Theiss als Partner

In Österreich arbeitet Dash mit Wiener Anwaltssozietät Wolf Theiss zusammen, um das Thema in dem Markt voranzutreiben, in Deutschland heißt der Partner Winheller, ebenfalls eine Rechtsanwaltsgesellschaft. Geplant ist, in den drei deutschsprachigen Märkten mit kostenlosen Kursangeboten Interessierte über den legalen Erwerb und die korrekte Besteuerung zu informieren. Auf der Webseite der Dash-Botschaft kann man sich über diese Kurse informieren und sich dafür anmelden.

Marktkapitalisierung bei rund 3 Mrd. Dollar

Dash ist eine jener Kryptowährungen, die es sich zum Ziel gesetzt hat, eine „inflationssichere Nichtregierungswährung“ zu schaffen, die tatsächlich im Alltag Verbreitung findet. Derzeit ist das bei weitem nicht der Fall, Dash wird vor allem an Exchanges gehandelt. Die Marktkapitalisierung der Kryptowährung liegt derzeit bei etwas mehr als drei Milliarden Dollar. Im Ranking der wertvollsten Kryptowährungen ist Dash mittlerweile aus de Top 10 gefallen und rangiert auf CoinMarketCap derzeit auf Platz 13.

Dash CEO Ryan Taylor: „Dash is in many ways a better Bitcoin“

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