Venionaire Capital

Dealmatrix-Einstieg: startup300 und Venionaire Capital rücken näher zusammen

Michael Eisler, CEO der startup300 AG und Berthold Baurek-Karlic, Geschäftsführer der Dealmatrix GmbH und Gründer von Venionaire Capital. © Venionaire Capital
Michael Eisler, CEO der startup300 AG und Berthold Baurek-Karlic, Geschäftsführer der Dealmatrix GmbH und Gründer von Venionaire Capital. © Venionaire Capital
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Totgesagte leben länger. Eigentlich ist die einstige Dealmatrix-Software – ein Online-Tool für Startup-Datenbanken – ja wie berichtet bereits zu startup300 gewandert. Der ursprüngliche Dealmatrix-Gründer Christoph Drescher ist längst bei MyPrivacy tätig, und die Firmenhülle gehört seither Venionaire Capital von Berthold Baurek-Karlic sowie Business Angel Markus Ertler, der selbst bei startup300 dabei ist.

Doch jetzt wird die GmbH wiederbelebt und hat mit startup300 nun einen neuen Minderheitseigentümer, der sich mit 20 Prozent an der Firma beteiligt. Diese bietet nicht mehr wie früher eine Startup-Datenbank, sondern nunmehr einen Rechner für Startup-Bewertungen an. Nach den Methoden „Berkus“, „The Payne Scorecard“, „The Startup Rating“ und „First Chicago“ sollen Gründer als auch Investoren und Corporates die Bewertung von Firmen berechnen lassen können. Zugang sollen erste Nutzer in den nächsten Monaten bekommen.

„In der Startup-Unternehmensbewertung müssen regelmäßig sehr viele Daten und Wachstumsparameter berücksichtigt werden, um Wachstumschancen und Risiken entsprechend zu evaluieren. Internationale Standards wie etwa die IPEV (International Private Equity und Venture Valuation Guidelines) weichen von klassischen Bewertungsmodellen maßgeblich ab. Darüber hinaus sind sie komplex in der Anwendung“, sagt Berthold Baurek-Karlic, der als Geschäftsführer von Dealmatrix fungiert. Man wolle eine preiswerte Lösung anbieten.

Herkömmliche Bewertungsansätze nach DCF, Wiener Verfahren oder KFS/BW1 sind kaum auf Wachstumsunternehmen im -High-Tech-Bereich oder bei High-Risk Start-up Investments anzuwenden. Was soll man aus der Historie oder Peergroup ableiten und bewerten, wenn es keine Historie und Peergroup gibt? Da zählen dann ganz andere Parameter und Indikatoren für einen potenziellen Marktwert“, sagt Michael Eisler, CEO der startup300 AG. Die erste Version der neuen Dealmatrix-Software hätte überzeugt.

Durch den Einstieg von startup300 bei Dealmatrix rücken zwei Player am österreichischen Startup-Markt näher zusammen.

Disclaimer: startup300 ist Investor von Trending Topics.

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