Debt Funding statt VC – mit Nativy-Gründer Josef Brunner-Lochan
“Uns ist es lieber, keine VCs im Nacken zu haben”, hat der Wiener Gründer Johannes Mansbart kürzlich hier im Podcast gesagt – und mit seine Kritk an Venture Capital für Startups, das er als Suckers Game bezeichnet, viel Aufsehen erregt. Anstatt Geld von Investoren zu nehmen, bootstrapped Mansbart lieber “’till death”, wie er sagt.
Auch der Unternehmer Josef Brunner-Lochan, Gründer und CEO von Nativy, einer Übersetzungsfirma aus Wien, hat sich gegen VC entschieden – aber aus anderen Gründen, und mit einer anderen Alternative. Darüber sprechen wir heute im Podcast:
- Nativy – vom Startup zum Familienunternehmen
- Warum sich Brunner von der VC-Welt verabschiedet hat
- Warum VC-Feedback enorm wichtig ist
- Wie sich Nativy Debt Funding zugewandt hat
- Die Risiken von Debt Funding
- Wie Nativy schuldenfrei wurde
- Nativy und der KI-Boom
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