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Der große Trending Topics Guide zu den aussichtsreichsten Startups Österreichs

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Startup Interviewer: Gib uns dein erstes AI Interview Startup Interviewer: Gib uns dein erstes AI Interview

Was kommt nach Runtastic, Shpock, mySugr und iTranslate? Diese Frage bekommen auch wir in der Trending Topics-Redaktion regelmäßig in In- und Ausland gestellt. Eine einfache Antwort gibt es nicht. Wer kann schon absehen, welche Startups in Österreich auf der M&A-Liste großer internationaler Corporates stehen, welche großen VCs in heimische Jungfirmen einsteigen wollen oder welche Großkunden über dicke Aufträge für Gründer nachdenken?

Jedenfalls aber gibt es eine ganze Liste an Startups, die in Gesprächen und Analysen immer wieder auftauchen und die – bei entsprechender Marktentwicklung – noch ganz nach oben kommen könnten. Deswegen haben wir unsere redaktionelle Liste der aussichtsreichsten österreichischen Startups zusammengestellt. Hier sind sie:

Adverity

Die Adverity-Gründer. © Adverity
Die Adverity-Gründer. © Adverity

Das Wiener Marketing-Startup Adverity liegt nach der jüngsten Finanzierungsrunde über 3,2 Millionen Euro bei einer Firmenbewertung über 10 Millionen Euro. Das Startup plant demnächst eine Niederlassung in den USA zu eröffnen und will heuer zum zweiten Mal in Folge den Umsatz verdreifachen. Adverity bietet eine Software an, mit der Daten aus unterschiedlichsten Quellen (Online-Medien, klassische Medien, Social Media, eCommerce, Excel, usw.) zusammengeführt, analysiert und visualisiert werden können. Integriert sind etwa Facebook, Instagram, Twitter, Doubleclick, AppNexus sowie eine ganze Reihe an digitalen Werbeunternehmen.

Amabrush

Amabrush-Gründer Marvin Musialek. © Amabrush
Amabrush-Gründer Marvin Musialek. © Amabrush

Das Startup von Gründer Marvin Musialek war das Highlight der diesjährigen Staffel der Startup-Show “2 Minuten 2 Millionen”. Amabrush, das eine neuartige Zahnbürste (nur 10 Sekunden Putzen!) hat von Hans Peter Haselsteiner eine Bewertung von satten 20 Millionen Euro bekommen. Zuvor hat Musialek auf den Crowdfunding-Plattformen Kickstarter und Indiegogo insgesamt 4,7 Millionen Euro eingesammelt, Unterstützer haben rund 40.000 Amabrush-Geräte vorbestellt. Im dritten Quartal 2018 soll endlich ausgeliefert werden, außerdem ist eine Listung bei Drogerieketten und Supermärkten geplant.

Anyline

Anyline-App beim Ablesen des Stromzählers. © Anyline
Anyline-App beim Ablesen des Stromzählers. © Anyline

Nach einer harten Zeit im Jahr 2016 hat das OCR-Startup („Optical Character Recognition“) den Turnaround geschafft. Mittlerweile wird Anyline von Marktforscher Gartner in der Kategorie „Supply Chain Execution“ als so genannter “Cool Vendor” gelistet – also als Unternehmen, das innovative Verbesserungen am Markt hat und international beachtet wird. Anyline hat seine Texterkennungstechnologie mittlerweile bei der österreichischen Polizei (z.B. für das Scannen von Ausweisen) oder dem Maschinenbauer Tyrolit im Einsatz.

Bitmovin

Die beiden Bitmovin-Mitgründer Christopher Mueller und Stefan Lederer. © Bitmovin
Die beiden Bitmovin-Mitgründer Christopher Mueller und Stefan Lederer. © Bitmovin

Das erklärte Ziel des Videostreaming-Startups heißt: IPO. Nach einer ziemlich großen Investmentrunde Anfang April 2018 ist Bitmovin mit weiteren 30 Millionen Dollar ausgerüstet, um diesem Ziel näher zu kommen. Auch die Kundenliste der Firma ist lesenswert. Unter anderem bezahlen mittlerweile New York Times, Twitter bzw. dessen Live-Video-App Periscope, Sling, das Red Bull Media House oder ProSieben für die Videolösung, die die benötigte Bandbreite von Videostreams bei gleicher Qualität um bis zu 70 Prozent zu reduzieren kann.

Bitpanda

Bitpanda-Gründer Eric Demuth (Links) und Paul Klanschek. © BitPanda
Bitpanda-Gründer Eric Demuth (Links) und Paul Klanschek. © BitPanda

2014 gegründet, hat die österreichische Handels-Plattform Bitpanda für die Krypto-Assets Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), DASH, Bitcoin Cash (BCH), Litecoin (LTC), und Ripple (XRP) eine bemerkenswerte Entwicklung hingelegt. Die drei Gründer Eric Demuth, Paul Klanschek und Christian Trummer haben gemeinsam noch rund 90 Prozent der Firmenanteile und den bis dato größten ICO Österreichs hingelegt. Für das Multi-Blockchain-Projekt Pantos.io, das gemeinsam mit der der WU Wien entwickelt wurde, wurden Krypto-Coins und Token im Gegenwert von rund vier Millionen Euro eingesammelt – und zwar ohne Lockmittel wie Presale, Social-Media-Werbung oder Rabatten, sondern vorwiegend bei der eigenen, sehr treuen Nutzerschaft.

cashpresso

Per Smartphone-App zum Schnell-Kredit. © cashpresso
Per Smartphone-App zum Schnell-Kredit. © cashpresso

Bei einer frischen Investment-Runde hat das Wiener FinTech cashpresso rund um die drei Gründer Jörg Skornschek, Daniel Strieder und Michael Handler kürzlich 3,5 Millionen Euro aufgenommen. Damit hat das Startup, das online schnelle Kredite von bis zu 1.500 Euro vergibt, seit dem Start 2016 bereits mehr als 6 Millionen Euro Risikokapital bekommen. Bis dato hat die Jungfirma eigenen Angaben rund 10.000 Kunden gesammelt. Mit der Integration in Online-Shops, um Nutzern das schnelle Kaufen von Waren zu ermöglichen, könnte cashpresso jetzt zu weiteren Höhen führen.

Crate

Jodok Batlogg und Christian Lutz. © Crate.io

Das Gründer-Team rund um Jodok Batlogg von Crate hat bereits vor etwas mehr als zwei Jahren aufgezeigt. Damals hat das Datenbank-Startup eine Investmentrunde von 3,6 Millionen Euro abgeschlossen und unter anderem Solomon Hykes, einen Docker-Mitgründer, an Bird geholt. Die Möglichkeit, Daten in Echtzeit analysieren zu können, soll in Smart Factories, vernetzten Autos oder Smart Cities zum Einsatz kommen. Dem Vernehmen nach wird Crate außerdem bald eine neue Finanzierungsrunde abschließen.

easelink

"Matrix Charging" von easelink. © easelink
„Matrix Charging“ von easelink. © easelink

Das Grazer Startup easelink von Gründer Hermann Stockinger hat sich dem großen Zukunftsthema Elektromobilität verschrieben – und zwar ganz speziell dem Themas Laden. Mit “Matrix Charging” hat man eine Technologie entwickelt, der es (auch selbstfahrenden) Autos erlaubt, ihre Akkus über Bodenplatten kabellos zu füllen. Dazu fährt ein Rüssel von der Unterseite des Autos aus und berührt die Platte zum konduktiven Laden. In Kooperation mit dem chinesischen Autoherstellers WEY, einer Marke von „Great Wall Motors“ (GWM), soll “Matrix Charging” dieses Jahr in Serienproduktion gehen (Trending Topics berichtete).

Enpulsion

© Enpulsion
© Enpulsion

Das Startup Enpulsion aus Wiener Neustadt hat bis dato nicht nur rund 3 Millionen Euro Risikokapital für sein modulares Antriebssystem für Kleinsatelliten bekommen, sondern kürzlich auch einen außergewöhnlichen Schritt gemacht. Kürzlich wurde die Serienproduktion in einer 300 Quadratmeter großen Fabrik gestartet. Aktuell wird jeden Tag einer der zehn mal zehn Zentimeter großen Antriebe fertiggestellt, ab 2019 will man 500 Stück jährlich produzieren. 30.000 Euro zahlen Kunden pro Stück.

Eversports

Eversports und Gatherer vereint. © Eversports
Eversports und Gatherer vereint. © Eversports

Das Wiener Startup Eversports betreibt nach eigenen Angaben die größte Buchungsplattform für Hobbysportler in Europa. Derzeit werden im deutschsprachigen Raum monatlich rund 150.000 Buchungen von Yogastunden, Ballsport-Plätzen oder Fitnesskursen durchgeführt. Im Frühjahr hat das Startup rund um Gründer Hanno Lippitsch mit einer neuen Finanzierungsrunde über 5 Millionen Euro aufhorchen lassen. Die Geldspritze folgt nur ein dreiviertel Jahr nach dem letzten Investment über 2,2 Millionen Euro. Mit dem frischen Kapital soll das Team verdoppelt werden, um die Marktführerschaft im deutschsprachigen Raum zu festigen und dann zu internationalisieren.

JobRocker

Die JobRocker-Gründer Klaus Furtmüller und Günther Strenn. © JobRocker
Die JobRocker-Gründer Klaus Furtmüller und Günther Strenn. © JobRocker

Nach insgesamt 2,2 Millionen Investment durch den Münchner VC Surplus liegt die Firmenbewertung von JobRocker bei rund 10 Millionen Euro. Damit wäre das Jungunternehmen nicht nur ein Kandidat für eine Exit, sondern auch für einen IPO im Dritten Markt, der heuer an der Wiener Börse wieder für heimische KMU geöffnet wird. JobRocker hat sich zum Ziel gesetzt, die Headhunter-Branche zu Digitalisieren und einen Algorithmus entwickelt, der für nahezu jeden Job passende Kandidaten findet. Die Umsätze lagen laut eigenen Angaben vergangenes Jahr bereits im siebenstelligen Bereich. Mit einem monatlichen Wachstum von 15 Prozent will CEO Günther Strenn den Umsatz heuer verfünffachen.

Macro Array Diagnostics

Das Team von Macro Array Diangostics. © Macro Array Diagnostics
Das Team von Macro Array Diangostics. © Macro Array Diagnostics

Erst 2016 gestartet, hat sich das Wiener BioTech-Jungunternehmen Macro Array Diagnostics (kurz MAD) zu einem spannenden Player im Bereich neuer medizinischer Technologien entwickelt. Die auf Allergie-Diagnostik spezialisierte Firma hat im April von der EU über das Förderprogramm Horizon 2020 eine Summe von 2,5 Millionen Euro zugesprochen bekommen. Damit soll der so genannte Allergy Explorer (kurz ALEX) weiter entwickelt werden, der aus einem einzigen Tropfen Blutplasma oder Serum ein umfangreiches Antikörperprofil erstellen kann. Gegründet wurde MAD von Christian Harwanegg, Georg Mitterer und Business Angel Christian Dennstedt.

Mimo

Mimo: Programmieren lernen am Smartphone. © Mimo

Mit einer App, die das Programmieren lehren soll, haben die Mimo-Gründer Henry Ameseder, Johannes Berger, Lorenz Schimik und Dennis Daume einen Hit in einer boomenden Nische gelandet. Die App zählt mittlerweile rund zwei Millionen Nutzer, 40.000 davon sind zahlende Abonnenten. Bis Ende des Jahres sollen die derzeit rund 15 Mitarbeiter auf 20 aufgestockt werden, und im aktuellen Geschäftsjahr soll Mimo bei rund drei Millionen Euro landen. Das Vertrauen von einigen der bekanntesten Business Angels hat Mimo ebenfalls gewonnen: An Bord sind unter anderem Hansi Hansmann und die Runtastic-Gründer.

myClubs

Monatsabo für Fitnesscenter via Smartphone. © myClubs
Monatsabo für Fitnesscenter via Smartphone. © myClubs

Tobias Homberger hat sein Startup im Alleingang hochgezogen und ist damit höchst erfolgreich: mehrere tausend Kunden in Österreich und der Schweiz buchen über die Plattform Sportkurse oder Tickets für Fitnesscenter – im Unterschied zu Eversports über ein Abo-Modell. Das Geschäftsmodell sieht auch Partnerschaften mit Unternehmen vor, die Mitarbeiter durch myClubs ein breites Sportangebot zur Verfügung stellen können – zu den Kunden zählen etwa PwC und SAP. Damit hat Homberger bereits etliche Investoren überzeugt. Vergangenes Jahr steckten in einer dritten Runde Speedinvest, Hansi Hansmann und mySugr-Gründer Frank Westermann einen niedrigen Millionenbetrag in myClubs. Die Firmenbewertung dürfte nach diesem Investment bei mehr als 10 Millionen Euro liegen.

Nuki

Smartphone ent- oder versperrt die Tür. © Nuki

Eine eben abgeschlossene Kooperation mit dem Urlaubs-Appartement-Vermittler Airbnb dürfte das Geschäft des Grazer Startups Nuki ordentlich beflügeln: installiert ein Airbnb-Vermieter das smarte Türschloss, spart er sich in Folge die Schlüsselübergabe – Airbnb schickt dem Gast einen Zugangscode, mit dem das Schloss in dem gebuchten Zeitraum entsperrt werden kann. Erst im Februar ist bei dem 2014 gegründeten Startup der Sicherheitslösungs-Konzern Allegion PLC mit 23 Prozent eingestiegen. Die Summe ist nicht bekannt, es soll sich aber laut Nuki um eines der größten Investments in Österreich in den letzten Jahren handeln.

Presono

Die Software im Einsatz. © presono/Werner Harrer
Die Software im Einsatz. © presono/Werner Harrer

Die Idee, eine Präsentationssoftware anzubieten, klingt im ersten Moment nicht besonders innovativ. Features wie eine zentrale Verwaltung der Folien, wodurch Präsentationen immer am neuesten Stand sind, und eine einfache Umsetzung der CI, macht Presono für Unternehmen dennoch interessant. Zu dem Kundenkreis des Linzer Startups zählen mittlerweile Red Bull und der Roboter-Hersteller KUKA. Vergangenes Jahr sind mit HMG Invest, MF-Gruppe und A&S Beteiligungsgesellschaft drei Investoren mit einer Million Euro eingestiegen – die Bewertung liegt damit bei rund 5 Millionen.

Robo Wunderkind

Spielzeug mit Sinn: Programmieren ist eine der wichtigsten Kompetenzen der Zukunft. © Robo Wunderkind
Spielzeug mit Sinn: Programmieren ist eine der wichtigsten Kompetenzen der Zukunft. © Robo Wunderkind

Über zwei Jahre hat es gedauert, bis die Kickstarter-Backer von 2015 ihre Robo Wunderkind-Bausätze in Händen hielten. Die Produktionsschwierigkeiten sind überwunden und noch heuer soll ein weltweites Vertriebsnetz aufgebaut werden. Mit dem Bausatz können Kinder spielerisch Grundlagen des Programmierens lernen. Im Unterschied zu anderen Bausätzen dieser Art werden bereits sehr kleine Kids (ab 5 Jahren) angesprochen und durch Verbindungsstücke können die Roboter mit Legosteinen ergänzt werden. Diese Idee hat bereits internationale Investoren angelockt. Darunter SOS Ventures aus den USA, die die Firmenbewertung auf etwa sechs Millionen Euro gehoben haben.

Store.me

Johannes Braith (CEO), Ferdinand Dietrich (CMO), Christoph Sandraschitz (CTO) von store.me. © store.me
Johannes Braith (CEO), Ferdinand Dietrich (CMO), Christoph Sandraschitz (CTO) von store.me. © store.me

Store.me vermittelt freie Lagerflächen (Keller, Dachboden, etc.) und bietet auch selbst Lagerflächen zu günstigen Konditionen an. Damit hat das Wiener Startup prominente Investoren wie Hansi Hansmann, Markus Ertler und Martin Global AG angelockt. Vor bald einem Jahr ist im Rahmen eines niedrigen Millioneninvestments auch Urban Pioneers mit einem Anteil von knapp über 14 Prozent eingestiegen. Die Firmenbewertung dürfte damit im mittleren bis höheren einstelligen Millionenbereich liegen. Mit dem frischen Kapital hat das Startup ordentlich aufgestockt, von vier auf rund 20 Standorte in Berlin, Wien und Salzburg.

Tourradar

Gruppenreisen buchen natürlich im Netz. © Tourradar
Gruppenreisen buchen natürlich im Netz. © Tourradar

Gegründet vom australischen Brüderpaar Shawn und Travis Pittman, hat Tourradar von Wien aus ein Reise-Portal der besonderen Art aufgebaut. Über den Web-Dienst können Nutzer Gruppentouren finden und buchen. Dazu arbeitet Tourradar weltweit mit rund 500 Anbietern von Gruppenreisen zusammen und kann so rund 20.000 Touren in rund 200 Ländern anbieten. Neben dem Büro in Wien gibt es auch Offices in Toronto und Brisbane. Zudem ist Tourradar mit ordentlich Risikokapital für weiteres Wachstum ausgestattet, insgesamt zahlten Investoren bis dato rund 16,5 Millionen Dollar ein.

Tractive

Tractive-CEO Michael Hurnaus. © Tractive
Tractive-CEO Michael Hurnaus. © Tractive

Das Team um Gründer Michael Hurnaus ist mittlerweile auf rund 60 Mitarbeiter angewachsen, die GPS-Tracking-Gräte für Haustiere in alle Welt verkaufen. Aktuell zählt Tractive rund 100.000 zahlende Nutzer und hat mehrere Millionen App-Nutzer. Laut Gründer Hurnaus wächst der Umsatz zum Vergleich im Vorjahr um 50 Prozent. Eine neue Finanzierungsrunde ist derzeit nicht notwendig, das eigene Wachstum wird mittlerweile aus dem eigenen Cashflow finanziert. Anfang 2016 ist der Schlumberger-Erbe Harold Primat mit rund zwei Millionen Euro bei Tractive eingestiegen.

Usound

Ganz schön klein: Der Mikrolautsprecher von USound - ganz links - im Größenvergleich mit herkömmlichen Lautsprechern in der Mitte. @ usound
Ganz schön klein: Der Mikrolautsprecher von USound – ganz links – im Größenvergleich mit herkömmlichen Lautsprechern in der Mitte. @ Usound

Die Grazer Usound der Gründer Jörg Schönbacher, Andrea Rusconi-Clerici und Ferruccio Bottoni hat mit einem Investment von 12 Millionen Euro eine der größten Finanzierungsrunden abgeschlossen, die ein österreichisches Startup in den letzten Jahren bekommen hat (wir berichteten). Usound hat einen Mikro-Lautsprecher auf Basis von MEMS-Technologie ((Micro Electro Mechanical Systems) entwickelt, der in Smartphones oder Kopfhörern zum Einsatz kommen kann und bei sehr guter Tonqualität Platz spart und Energie spart. Aktuell wird dem Vernehmen nach an der nächsten dicken Finanzierungsrunde gearbeitet.

Wikifolio

Wikifolio-Gründer Andreas Kern. © Martina Draper
Wikifolio-Gründer Andreas Kern. © Martina Draper

Mit PostFinance AG (Schweiz) und NewAlpha (Frankreich) hat Wikifolio 2017 gleich zwei internationale Investoren hinzugewonnen und viele Millionen Euro an Wachstumskapital aufgenommen. Ende 2017 konnte die Firma rund um Gründer Andreas Kern verlautbaren, das letzte Geschäftsjahr aller Voraussicht nach mit einem Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) abzuschließen. Die Nutzung der Plattform wächst auch stetig, mit Ende 2017 gab es bereits etwa 7.000 investierbare und fast 30.000 publizierte Wikifolios.

Anmerkung: Listen sind leider nicht immer vollständig. Sollte dir ein Startup fehlen, nenne uns bitte gute Gründe für eine Aufnahme und sende sie an feedback@trendingtopics.at. Danke!

Offenlegung: Speedinvest und Hansi Hansmann sind Investoren von Trending Topics.

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