Der verhängnisvolle Gender Funding Gap in der Startup-Szene
Eigentlich ist es ja ein gutes Zeichen: Wien hat mit einem Anteil von 36 Prozent europaweit die meisten Startups, die eine Frau als Mitgründerin am Start haben. Doch jetzt kommt der Dämpfer: Trotzdem es immer mehr weibliche Gründer:innen gibt, fließt das große Geld weiterhin in rein männliche Gründer-Teams. Und noch schlimmer: Dieser so genannte “Gender Funding Gap” wird einer neuen Studie zufolge nich kleiner, sondern größer.
Und genau über dieses Problem diskutieren wir heute mit Claudia Falkinger vom Startup Punkt vor Strich, und mit Laura Egg, die neuerdings als Startup-Investorin unterwegs ist – und, die beiden Damen sind auch im neuen (alten) Startup-Rat der Bundesregierung. Im Podcast geht es um:
- Claudia Falkingers neues Startup Punk vor Strich
- Laura Eggs neue Rolle als Startup-Investorin
- Was der Gender Funding Gap ist und woher er kommt
- Warum Unternehmensbewertungen bei Startups mit rein männlichen Gründungs-Teams um mehr als sieben Mal so hoch sind
- Welche Voreingenommenheit bei Investitionsentscheidungen gibt
- Warum Female Startups eine bessere Performance hinlegen
- Wie man den Gender Funding Gap schließen kann
- Warum Wien eine besonders frauenfreundliche Stadt ist
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Mehrmals wöchentlich sprechen wir mit Gründer:innen, Investor:innen, Expert:innen, Wissenschaftler:innen und Politiker:innen über die Themen Digitalisierung, Technologie, Startups und Klimaschutz. Die Themen sind vertiefende Gespräche zu aktuellen News, die es bei Tech & Nature und Trending Topics zu lesen gibt.