Finanzierungsrunde

DON’T CALL IT DEO: Sechsstelliges Investment mit Raiffeisen Salzburg Startup eGen

Wenn es läuft, dann läufts: DON'T CALL IT DEO gibt den Abschluss einer weiteren Finanzierungsrunde in sechsstelliger Höhe mit der Raiffeisen Salzburg Startup eGen bekannt. © DON'T CALL IT DEO®
Wenn es läuft, dann läufts: DON'T CALL IT DEO gibt den Abschluss einer weiteren Finanzierungsrunde in sechsstelliger Höhe mit der Raiffeisen Salzburg Startup eGen bekannt. © DON'T CALL IT DEO®
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Dem Salzburger Startup DON’T CALL IT DEO, das sich dem Kampf gegen den Schweiß verschrieben hat, konnte eine weitere Finanzierungsrunde abschließen. Im Jänner 2023 wurde gegründet, kürzlich folgte die Listung des Antitranspirant Fluids im stationären Handel bei dm und jetzt hat DON’T CALL IT DEO die Raiffeisenbank als Investor von sich überzeugt.

Erstes Investment der neuen Raiffeisen Startup eGen

Die jüngste Finanzierungsrunde wurde in Zusammenarbeit mit der Raiffeisen Startup eGen abgeschlossen. Die neue Initiative wird von der Raiffeisen Bankengruppe Salzburg (RBGS) umgesetzt, bestehend aus dem Raiffeisenverband Salzburg und den 33 selbstständigen Raiffeisenbanken im Bundesland. Bei dem Investment in das Startup DON’T CALL IT DEO handelt es sich um die erste vergebene Förderung durch die neue Raiffeisen Startup eGen. Andreas Derndorfer aus der Geschäftsleitung des RVS sagt dazu: „Wir beschäftigen uns seit geraumer Zeit mit Startups. Mit der Gründung einer eigenen Startup-Genossenschaft wollen wir hier weiter investieren und innovativen Entrepreneuren helfen, ihr Unternehmen weiter zu entwickeln. DON’T CALL IT DEO® ist da ein Musterbeispiel.“ Die „Raiffeisen Salzburg Start-Up eGen” wurde Ende 2023 gegründet. Dafür wurden insgesamt 1 Million Euro Kapital aufgestellt.

Entwicklung von neuen Antitranspirant Fluids

Das Startup möchte sein neu gewonnenes Investment im sechsstelligen Bereich für die Stärkung seiner Marktposition nutzen. Dafür soll unter anderem ein neues „hochwirksames” Antitranspirant Fluid für andere Körperbereiche als die Achseln entwickelt werden, wie Stefan Steiner,  DON’T CALL IT DEO Geschäftsführer verrät. Das Produkt soll noch dieses Jahr auf den Markt kommen. Zuvor hat der CEO bereits angekündigt, dass es sich dabei um ein Mittel gegen schwitzende Hände oder ein Nahrungsergänzungsmittel für Frauen in den Wechseljahren handeln könnte. Gearbeitet und geforscht wird dabei im „modernen High-Tech Bürozentrum Techno-Z Puch-Urstein”, wie Steiner es nennt. Im Innovationshub, das sich im Süden Salzburgs befindet, sind viele weitere technologieorientierte Unternehmen angesiedelt.

DON’T CALL IT DEO und seine Investor:innen

Das Startup aus Salzburg konnte bereits zuvor einige Investor:innen von seiner Lösung überzeugen. Unter ihnen befindet sich die deutsche Beteiligungsgesellschaft  ARIANE IX AG aus Freilassing sowie der ehemaliger Geschäftsführer eines weltweit agierenden Medizintechnikunternehmens. Er möchte namentlich nicht genannt werden. Das zuvor eingeholte Investment befindet sich ebenfalls im sechsstelligen Bereich.

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