Interview

Drei-Chef Jan Trionow: „Wieso sollten für WhatsApp andere Bedingungen gelten als für uns?“

Drei-Chef Jan Trionow vor der Firmenzentrale in Floridsdorf. © Jakob Steinschaden
Drei-Chef Jan Trionow vor der Firmenzentrale in Floridsdorf. © Jakob Steinschaden
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Draußen in Floridsdorf, dem 21. Bezirk Wiens, liegt das Hauptquartier von Drei. Der drittgrößte österreichische Mobilfunker hat erst kürzlich verkündet, das „größte LTE-Netz“ in Österreich gestartet zu haben und sieht eine starke Nachfrage für den schnellen Datenfunk. Beim Interview mit TrendingTopics.at spricht Drei-Chef Jan Trionow darüber, wie man heute als mobiler Internetanbieter zwischen WhatsApp, Netflix und den neuen Diskontanbietern wie HoT manövrieren muss, um für die Konsumenten attraktiv zu bleiben.

Sie haben uns vorab einen Screenshot Ihres Smartphone-Homescreens zugeschickt. Da sind auch WhatsApp und Facebook Messenger zu sehen. Verwenden Sie überhaupt noch SMS?

Jan Trionow: Ja natürlich, es gibt noch genügend Anwendungsfälle, wo SMS noch wichtig ist. Schon alleine deswegen, weil nicht jeder auf WhatsApp ist. Aber auch im Bereich der M2M-Kommunikation werden viele SMS geschickt, und auch meine Bordkarte beim Fliegen kommt per SMS. SMS spielt trotz WhatsApp eine große Rolle. Klar ist aber auch, dass WhatsApp die Person-to-Person-Nachricht zu einem großen Teil abgelöst, das ist Faktum.

Wenn wir über WhatsApp reden, sind wir gleich beim Thema Over-The-Top-Dienste (OTT) wie Facebook, YouTube oder Snapchat, die in Ihr Kerngeschäft eindringen. Die SMS war ja einmal eine Cashcow für Mobilfunker. Wie wirken sich diese OTT aus?

Je mehr Internet aufs Handy kommt, umso größer wird die Anzahl der Marktspieler. Was früher ein Mobilfunker oder Telekomanbieter selbst gemacht hat, kann heute von vielen anderen auch und teilweise besser gemacht werden. Dem müssen wir uns stellen, unseren Platz finden und uns fragen: Was machen wir selbst, wo suchen wir Partner, und wo lassen wir das freie Internet walten? Wir haben schon den Anspruch, weiter selbst Dienste zu machen, gerade solche, die einen starken lokalen Bezug haben. Da müssen wir als Branche immer wieder den Finger heben, um für ähnliche Dienste ähnliche Rahmenbedingungen zu bekommen. Es kann nicht sein, dass Telekomunternehmen, nur weil sie lokal greifbar sind, einem deutlich strengeren Regime von Datenschutz, Konsumentenschutz und anderen Regelungen ausgesetzt sind, während uns Internetunternehmen rechts und links überholen können.

WhatsApp sollte also den gleichen Regeln unterliegen wie Drei?

Ja, warum nicht? Wo ist der Unterschied, ob ich meine Nachrichten über WhatsApp oder über Drei verschicke? Wieso sollten für WhatsApp andere Bedingungen gelten als für uns? WhatsApp ist Realität, und man muss sich überlegen, ob man uns an verschiedenen Stellen diese Fußfesseln anlegen muss.

Eine Lockerung des Datenschutzes würde Ihnen helfen?

Da muss man vorsichtig sein, es geht ja nicht nur um Datenschutz, es geht auch um rechtliche Dinge i Konsumentenschutz. Wir sind immer noch gezwungen, kostenlose Papierrechnungen auszustellen, ein Internetunternehmen nicht. Beim Datenschutz muss man die richtige Balance zwischen Freiheit der Innovation und einem sinnvollen Schutz finden, und der muss für alle Marktteilnehmer gelten.

Das soll ja die EU-Datenschutzverordnung regeln.

In einigen Bereichen ist es die EU, Stichwort Datenschutz und digitaler Binnenmarkt. In anderen Bereichen ist Österreich. Derzeit wird eine Novellierung des Telekomgesetzes diskutiert, das spielt unmittelbar in diese Thematik hinein.

Was läuft aus Ihrer Sicht falsch bei dieser Diskussion?

Es gibt einen großen Grund, warum man das jetzt machen muss: Es geht um die Umsetzung der Kostensenkungsrichtlinie der EU, die die bessere Koordinierung von Breitbandnetzen betrifft. Leider hat man die Gelegenheit genutzt, um beim Thema Konsumentenschutz nachzufassen. Da muss man sich doch überlegen, ob es nicht sinnvoller wäre, das Gleichgewicht zwischen Internetdienstanbietern und Telekomanbietern herzustellen, anstatt uns neue Regeln aufzubürden.

Screenshot vom Galaxy S6 Edge von Jan Trionow.
Screenshot vom Galaxy S6 Edge von Jan Trionow.

Wie positioniert man sich heute als Mobilfunker? Sind sie nicht eigentlich Internetanbieter?

Richtig. Die Masse des Verkehrs in unseren Netzen ist der Internetverkehr. Da ist unsere Rolle ganz klar die eines ISP (Internet Service Provider, Anm.).

Aber nehmen die Konsumenten Mobilfunker auch als primäre Internetanbieter wahr?

Es gibt zwei Welten des Internetzugangs. Zum einen das Internet am Smartphone, die wesentlichen Entwicklungen von Internetdiensten spielt sich in diesem Bereich ab, Stichwort “Mobile First”. Und dann gibt es den Ansatz, dass man mit mobilen Technologien das Internet für zu Hause anbieten kann, und dieser Bereich wächst stark. Vor allem auf Basis des LTE-Netzes.

Drei hat ja vor kurzem angekündigt, LTE in ganz Österreich anbieten zu können. Wie wird der schnelle Mobilfunk angenommen? Ich vermute, dass sich da vorrangig Tech-Freaks dafür interessieren.

Wir sehen ganz deutlich, dass das Thema LTE bei Kunden sehr bekannt ist und es auch kaufen. Überall dort, wo wir LTE eingeschaltet haben, haben wir ein Drittel mehr verkauft. Von diesen Käufern nehmen zwei Drittel einen LTE-Tarif. LTE ist also absolut marktrelevant, wird von der breiten Masse angenommen und kein spitzes Thema für Technologie-Freaks.

Wie viele LTE-Kunden haben Sie bis dato?

Da dürfen wir als Teil des börsennotierten Hutchison-Konzerns keine Angaben machen.

Und die LTE-Kunden selbst? Sind es mehr, die den schnellen Mobilfunk zu Hause nutzen, oder mehr am Smartphone?

Zur Zeit ist es schon noch so, dass es mehr zu Hause nutzen, weil dort der Anreiz größer ist. Dort wird LTE stärker nachgefragt als am Handy.

Vergangene Woche hat Drei Preissteigerungen bei einigen Tarifen angekündigt, die bei Konsumenten denkbar schlecht ankommen. Sie machen das sicher nicht aus Boshaftigkeit. Was sind die Gründe für die Preiserhöhungen?

Das betrifft eine kleine Gruppe unserer Kunden, etwa 90.000. Aufgrund der steigenden Datenmengen müssen wir immer mehr ins Netz investieren. Der Netzausbau ist der große Treiber, und deswegen war in diesem Bereich eine moderate Anpassung der Preise notwendig.

Wie viel investieren Sie in den Netzausbau?

Wir haben in den letzten Jahren dreistellige Millionenbeträge pro Jahr in den Ausbau von LTE gesteckt. Dieser Ausbau wird nie aufhören, weil das Datenvolumen pro Jahr um 50 bis 70 Prozent wächst. Da geht es auch darum, immer mehr Funkstationen mit Glasfaser anzuschließen, um die Kapazität zu erweitern. Und für diese Investitionen müssen wir hinten die Umsätze haben.

Durch die neuen virtuellen Mobilfunker (MVNO, Mobile Virtual Network Operator, Anm.) wie HoT oder Spusu gibt es in Österreich einen neuen Preiskampf. Ist das eine Bedrohung, schnappen die Ihnen Kunden weg?

Zunächst einmal ist das eine erwartbare Situation, weil diese MVNOs ja in den Markt auf Basis einer Auflage eintreten, die wir in Folge des Zusammenschlusses von Orange und Drei bekommen haben. Wir müssen diese MVNOs zu sehr günstigen Konditionen in unsere Netze lassen. Die Intention der Wettbewerbsbehörde war, eine Intensivierung des Preiswettbewerbs zu erreichen, und das tritt jetzt nach zwei Jahren ein. Wir sehen aber auch, dass der Qualitätswettbewerb wichtiger als der Preiswettbewerb ist. Österreich hat weltweit, gemessen am Durchschnittseinkommen, die leistbarsten Breitbandprodukte, aber bei der Qualität der Infrastruktur liegen wir nur im Mittelfeld. Das zeigt, wo die Reise hingeht. Wir haben in ein besseres Netz investiert, es ist ein Qualitätswettbewerb zwischen den Betreibern ausgebrochen. Das ist wichtiger für den Telekommunikationsmarkt als die Frage, wo die Minute noch ein bisschen günstiger ist.

Der kürzliche Drei-Zukauf eety sowie Spusu sind als MVNOs im Netz von Drei eingemietet. Verdienen Sie an diesen möglicherweise mehr, als sie Ihnen Kunden wegnehmen?

Natürlich bekommen wir von diesen Betreibern Geld, aber diese Preise sind derart niedrig, dass man dabei nicht viel verdient. Die Umsätze sind sehr nahe an den Kosten, das ist jetzt nicht die große Chance. Die neuen Betreiber sind Diskontanbieter mit sehr geringem Leistungsumfang, was Service, Endgeräte oder Produkte betrifft. Wir wollen da mit dabei sein, deswegen ist jetzt die eety mit im Rennen.

Aber es gibt doch viele Konsumenten, die einfach nur 1.000 Minuten und drei Gigabyte brauchen und sich das Smartphone selber kaufen.

Ja richtig, die gibt es, und um diese Art von Kunden gibt es auch sehr viel Wettbewerb. Sicher gibt es die, die sich aus einem SIM-only-Tarif, einem frei gekauftem Endgerät und selbst gewählten Diensten selbst zusammenbauen, was sie brauchen, aber es gibt immer noch eine große Masse von Kunden, die mit dieser Komplexität überfordert sind, und für die gibt es Vollangebote, wo die Dinge aus einer Hand kommen.

Fürchten Sie nicht, dass das immer mehr werden?

Das kann natürlich passieren. Wie sich diese Segmente verteilen, das wird der Markt weisen. Wir müssen den Wert unserer Dienstleistungen immer wieder herausstreichen, etwa das man bei uns ein österreichweites Netz an Shops hat, zu denen man hingehen kann, wenn man Probleme hat.

Für einen großen Mobilfunker reicht es also nicht mehr, nur Telefonie und Daten anzubieten. Sie müssen Pakete rund um die Kernprodukte schnüren.

Man muss es nicht, aber natürlich sucht jeder Anbieter nach Differenzierung. In diesem Bereich ist Drei führend, etwa bei Entertainment-Angeboten am Handy. Letztes Jahr haben wir das viel diskutierte Spotify-Angebot gebracht, heuer habe wir den 3Kiosk gelauncht und kürzlich unsere 3Film-App für Video on Demand auf den neusten Stand gebracht.

Wie läuft die Spotify-Kooperation? Wie viele Kunden nehmen Spotify dazu?

Auch da darf ich keine Zahlen kommunizieren, aber es ist eine erfolgreiche Kooperation.

Für Mobilfunker gibt es zwei Strategien für Zusatzdienste. Entweder macht an sie selbst, oder man schließt Partnerschaften. Welcher ist der sinnvollere Weg?

Lässt sich nicht allgemein sagen, aber in zunehmenden Maß sind es Kooperationen. Vor zehn Jahren gab es dieses Ökosystem von mobilen Internet-Diensten nicht, wir mussten die meisten Dinge selber machen. Wir haben eigene Filmstudios gehabt, um Filme für mobile Geräte anzupassen, wir haben Content von Formel 1 und Champions League eingekauft. Das können und wollen wir heute oft nicht mehr machen, weil das andere besser können. Aber es gibt auch Dinge, die wir besser können. Ein Produkt wie Mobile TV findet man nicht im Internet, deswegen machen wir das alleine.

T-Mobile hat eine Kooperation mit Netflix. Das hätte zu Drei meiner Meinung nach auch ganz gut gepasst. War das eine Überlegung für Sie?

Wir sind in alle Richtungen offen, aber in einer Partnerschaft muss es für alle Partner passen. Das ist manchmal der Fall, manchmal nicht. In dem Fall haben wir ein eigenes Angebot.

Kritiker werfen Drei vor, dass der Spotify-Deal die Netzneutralität verletzt, weil die Musik-Streams nach Verbrauch des in Tarifen inkludierten Datenvolumens nicht wie der Rest gedrosselt werden. In einem futurezone.at-Interview haben Sie gesagt, dass Spezialdienste wie Spotify nur einen einstelligen Prozentsatz des gesamten Datenverkehrs ausmachen. Bei welchem Prozentsatz würden sie die Grenze für diese Spezialdienste ziehen?

Ich muss mich heute nicht auf einen Prozentsatz festlegen. Solange wir noch unter einem zweistelligen Prozentsatz sind, muss man anerkennen, dass es kein Problem gibt und man nicht regulatorisch eingreifen muss. In dem Produktbereich, von dem wir reden, sind wir sehr weit von einer marktbeherrschenden Stellung entfernt, es gibt eine Vielzahl an Angeboten. Auch Apple integriert seinen Musik-Dienst ins Endgerät, aber solange keine Behinderung entsteht, sollte man als Regulator nicht eingreifen.

Aber in die Zukunft gedacht: Je mehr Kooperationen es gibt, desto größer wird der Anteil der bevorzugten Spezialdienste am gesamten Datenverkehr.

Wenn es so wäre, kann man sich das dann aus wettbewerbsrechtlicher Sicht anschauen. Das ist in der Vergangenheit auch passiert, etwa, also Microsoft seine Stellung bei Betriebssystemen ausnutzte, um gewisse Produktbereiche ungut zu dominieren. Damit muss man sich auseinandersetzen, aber doch bitte erst, wenn es passiert ist. Microsoft am Anfang zu verbieten, einen Browser zu entwickeln, wäre falsch gewesen. Genauso absurd ist es, Mobilfunkern jetzt Handfesseln anzulegen.

In den USA wurde eine starke Netzneutralität verankert, in Europa hingegen sollen Spezialdienste erlaubt sein. Spiegelt das nicht auch wieder, welche großen Unternehmen in den beiden Wirtschaftsräumen stark sind? In den USA die Silicon-Valley-Riesen, in Europa die großen Telcos?

Da muss ich widersprechen. Wenn man sich mit den Regelungen in den USA und den jetzigen Vorschlägen genau auseinandersetzt, dann wird klar, dass sie nicht so weit auseinander liegen. Natürlich sind auf beiden Seiten Spezialdienste möglich, egal, wie sie umschrieben werden. Am Ende ist klar, gewisse Dienste brauchen ein spezifisches Management von Qualität, damit sie überhaupt funktionieren. Die Wahrnehmung, in den USA gäbe es eine perfekte Netzneutralität, und in Europa einen Fokus auf Spezialdienste, ist komplett verzerrt.

In der Start-up-Welt gibt es trotzdem die Angst, dass solche Spezialdienste es jungen Firmen schwerer machen, sich am Markt durchzusetzen – etwa, wenn man in Österreich mit Musik-Streaming gegen Spotify antreten will. Verstehen Sie diese Angst?

Natürlich kann ich diesem Argument etwas abgewinnen. Aber in einem Wettbewerb gibt es eben Unterschiede in den Startbedingungen. Für jemanden, der einen Streaming-Dienst macht, ist es klar schwer, gegen Apple anzutreten, weil Apple gewisse Vorteile durch die Integration am iPhone hat. Ich glaube trotzdem, das jemand mit einer innovativen Idee sich am Markt durchsetzen kann. Wenn man ein österreichisches Start-up ist, kann man natürlich auch zu Drei kommen, um über eine spezifische Kooperation nachzudenken. Das wäre uns überhaupt das Liebste, wenn wir mit heimischen Start-ups und Unternehmen zusammenarbeiten. Die lokale Kompetenz ist unsere Stärke als Mobilfunker. 3MobileTV ist eine rein lokale Geschichte. Im 3Kiosk sind österreichische Medien drinnen, übrigens auch mit dem bösen Zero Rating, das bei Spotify so kritisiert wird. Hier profitieren österreichische Magazine davon, dass sie bei uns besser vermarktet werden. So offen sind wir gegenüber allen möglichen Partnern.

A1 hat seinen Start-up-Campus, bei T-Mobile gibt es Wettbewerbe für M2M-Start-ups. Warum gibt es bei Drei nicht auch solche Initiativen?

Wir haben derzeit keine große PR-wirksame Initiative, bei der wir uns als der große Start-up-Helfer inszenieren. Wir sind eher dafür, Dinge zu tun. Wer eine Idee hat und einen attraktiven Partner braucht, ist bei uns hoch willkommen. Da ist Drei in der Brünnerstraße eine gute Adresse für Start-ups.

Wie bewerten Sie Österreichs Innovationspolitik? Mit der Festplattenabgabe hat man Ihnen offenbar keinen Gefallen getan.

Das Bewusstsein für die Wichtigkeit des IKT-Bereichs und der Digitalisierung ist am wachsen, allerdings vermisse ich, dass sich dieses Bewusstsein in politischen Entscheidungen niederschlägt. Wir sind leider immer wieder mit Entscheidungen konfrontiert, die zum Nachteil der IKT-Branche gefällt werden. Das fängt an bei einer überteuerten Frequenzauktion, geht weiter mit der Festplattenabgabe bis zu sinnlosen verpflichtenden Papierrechnungen. Ich habe nicht den Eindruck, dass sich am Handeln etwas ändert, es geht immer nur darum, den Rucksack, den die Mobilfunker in Österreich tragen, schwerer zu machen.

Einen kurzen Ausblick auf den Rest des Jahres: Wer wird das Weihnachtsgeschäft gewinnen, Apple oder Samsung?

Haha! Ich kann leider nicht absehen, welche Apple und Samsung noch bringen werden. Aber ich hoffe, dass beide ordentlich Gas geben und mit innovativen Produkten die Nachfrage befeuern. Es gibt aber nicht nur Samsung und Apple. Im mittleren und unteren Preissegment entstehen extrem attraktive Angebote, etwa von neuen Playern wie Huawei.

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