Ein verflixtes IPO-Jahr – mit Wiener Börse CEO Christoph Boschan
Kann man 2022 überhaupt von einem Börsenjahr sprechen? 2022 gab es nur drei IPOs mit einer Marktkapitalisierung von über 1 Milliarde US-Dollar in den USA und Europa zusammen. Auch Anfang 2023 sieht es nicht besser aus. Zusätzlich gibt es den Trend, dass Firmen immer länger privat bleiben. Wie werden sich Börsengänge künftig also entwickeln? Und könnte es für österreichische Scale-ups mal interessant werden, ein Börsen-Listing in Betracht zu ziehen?
Das fragen wir heute Christoph Boschan, den CEO der Wiener Börse, im Podcast. Es geht um:
- IPO-Jahr 2022
- Warum es so wenig Börsengänge gibt
- Warum Unternehmen immer länger privat bleiben
- Warum das veränderte Marktumfeld für mehr IPOs in den nächsten Jahren spricht
- Ab welchem Level Scale-ups in Österreich an die Börse gehen könnten
- Warum Porsche der wichtigste IPO des Jahres war
- Warum „Übergewinnsteuer“ das Börsen-Unwort des Jahres wurde
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