KFZ-Werkstätte

Eloop: Carsharing-Startup holt „mittleres 6-stelliges Investment“ von Lucky Car

© Lucky Car
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Was braucht man zum Betrieb großer Carsharing-Flotten? Richtig, nicht bloß die Autos und eine App, sondern auch die Infrastruktur dahinter. Werkstätten zum Beispiel. Bei Wiener Startup Eloop, bekannt für seine Tesla-Flotte, ist die KFZ-Werkstattkette Lucky Car von Unternehmer Mitar Kos quasi zum externen Fuhrpark-Manager geworden. Und investiert jetzt beim Jungunternehmen rund um CEO und Mitgründer Leroy Hofer.

Es ist ein mittleres sechsstelliges Investment, das sich Eloop von Lucky Car holt – der betreiber von vertragsfreien Werkstätten erholt dafür einen kleinen einstelligen Prozentanteil an dem Startup. „Wir wollen mit der Zusammenarbeit unsere Effizienz im Bereich der Werkstattaufenthalte steigern und unsere Autos nach Wartung und Service beziehungsweise im Reparaturfall so schnell wie möglich wieder auf die Straße bringen. Bei unseren Zielen braucht es eine starke Werkstatt im Rücken, das kann uns Lucky Car bieten“, begründet Hofer das Investment.

Eloop: Startup mit Tesla-Carsharing holt weitere Million Euro – und Bitpanda-Mitgründer

Ausweitung auf Österreich möglich

Für Lucky Car bedeutet der Einstieg bei Eloop eine stärkere Fokussierung auf den Umstieg auf E-Mobilität. Eloop hat derzeit etwa 200 E-Autos (größtenteils Tesla Model 3) in seiner Flotte und will diese auf 600 ausbauen. Auch der Start in München ist seit längerem geplant. Solche großen Flotten (Eloop gilt als größter Tesla-Importeur Österreichs) wollen eben gewartet werden. Lucky Car erweitert immer mehr seiner etwa 40 Standorte in Österreich mit den zur Reparatur von E-Autos nötigen Hochvolt-Arbeitsplätzen und bildet auch immer mehr Lehrlinge entsprechend in Richtung E-Autos aus.

Bei Eloop sind bereits eine ganze Reihe an Investoren an Bord – darunter Bitpanda-Gründer Christian Trummer, Ex-Fußball-Nationalteamkapitän Andreas Ivanschitz, C&P Ventures und der European Super Angels Club (ESAC) rund um Berthold Baurek-Karlic.

C&P Ventures: Vom Betongold zu strategischen Startup-Investments

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