Gastbeitrag

Ethereum nach Dencun und die Folgen für das Layer-2-Ökosystem

Ausblick für Ethereum. © Dall-E / Trending Topics
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Ed Prinz fungiert als Vorsitzender von DLT Austria, der renommiertesten gemeinnützigen Organisation in Österreich, die auf Blockchain-Technologie spezialisiert ist. In diesem Gastbeitrag beschäftigt er sich mit Ethereum nach dem Dencun-Upgrade.

Jüngste Entwicklungen, insbesondere das Dencun-Upgrade, haben einmal mehr das Bestreben der Ethereum-Community unterstrichen, die Skalierbarkeit, Effizienz und Benutzerfreundlichkeit der Plattform kontinuierlich zu verbessern. Während die technologischen Fortschritte klar erkennbar sind, zeigt die Preisentwicklung von Ethereum eine komplexere Dynamik.

Dieser Artikel wirft einen Blick auf das Dencun-Upgrade, seine Auswirkungen auf das Layer-2-Ökosystem, die Ethereum-Preisentwicklung und skizziert die zukünftigen Perspektiven im Kontext von Dank Sharding und der allgemeinen Skalierbarkeitsbestrebungen von Ethereum.

Das Dencun-Upgrade: Ein Wendepunkt für Ethereum

Das jüngste Dencun-Upgrade von Ethereum, durchgeführt am 13. März um genau 13:55 UTC, stellt einen der bedeutendsten Meilensteine in der Geschichte von Ethereum seit dem Merge dar. Mit dem Ziel, Ethereum auf eine neue Stufe der Skalierbarkeit und Effizienz zu heben, führt dieses Upgrade entscheidende Neuerungen ein, die das Fundament für eine zukunftsfähige Entwicklung der Plattform legen.

Kernmerkmale des Dencun-Upgrades

Ein zentrales Element des Dencun-Upgrades war die Einführung von Proto-Dank Sharding, einem innovativen Ansatz zur Skalierung der Ethereum-Blockchain. Sharding ist eine Methode, bei der die Blockchain in mehrere Teilstücke, sogenannte Shards, aufgeteilt wird, um die Verarbeitung von Transaktionen zu beschleunigen und kosteneffizienter zu gestalten. Proto-Dank Sharding dient dabei als Vorstufe zum vollständigen Dank Sharding, welches die endgültige Lösung zur Erreichung der begehrten Skalierbarkeit darstellt.

Ein weiteres wichtiges Feature sind die sogenannten Data Blobs. Diese „Datenklumpen“ sind Erweiterungen zu den herkömmlichen Datenblöcken und werden gemeinsam mit diesen verarbeitet. Sie sind ein essenzieller Baustein für das zukünftige Dank Sharding, indem sie zusätzlichen Raum für Daten innerhalb eines Blocks bieten und somit die Grundlage für eine effizientere Datenverarbeitung legen.

Testphasen und Implementierung

Vor seiner Einführung auf dem Mainnet durchlief das Dencun-Upgrade eine Reihe von Testphasen auf verschiedenen Testnets, beginnend mit dem Goerli-Testnet am 17. Januar. Trotz eines kleinen Hiccups, der innerhalb von etwa vier Stunden behoben wurde, verlief die Einführung erfolgreich. Es folgten weitere Tests auf dem Sepolia-Testnet am 30. Januar und dem Holesky-Testnet am 7. Februar, beide ohne nennenswerte Probleme. Diese erfolgreichen Tests bildeten die Basis für das Vertrauen in eine stabile Implementierung des Upgrades auf dem Ethereum-Mainnet.

Auswirkungen auf das Layer-2-Ökosystem

Obwohl das Dencun-Upgrade keine direkten Änderungen am Layer 1 von Ethereum vornimmt, sind die positiven Effekte für das Layer-2-Ökosystem nicht zu unterschätzen. Rollup-Lösungen, eine spezielle Form von Layer-2-Technologien, profitieren erheblich von den Neuerungen. Sie erleben deutliche Verbesserungen hinsichtlich Transaktionskosten und -geschwindigkeiten. Beispielsweise konnte ein prominenter Layer-2, Starknet, seine durchschnittlichen Gasgebühren von $6 auf nur $0,4 reduzieren – ein beeindruckender Beleg für die Effizienzsteigerung durch das Dencun-Upgrade.

Das Dencun-Upgrade markiert einen entscheidenden Wendepunkt für Ethereum. Es legt nicht nur den Grundstein für zukünftige Skalierbarkeit durch Proto-Dank Sharding und Data Blobs, sondern stärkt auch unmittelbar das Layer-2-Ökosystem durch signifikante Verbesserungen in Effizienz und Kosteneffektivität. Trotz der komplexen technischen Natur dieser Neuerungen zeigt die erfolgreiche Implementierung und die positiven Auswirkungen auf die Layer-2-Landschaft, dass Ethereum auf dem besten Weg ist, seine Vision einer skalierbaren, effizienten und benutzerfreundlichen Blockchain-Plattform zu verwirklichen.

Auswirkungen des Dencun-Upgrades auf das Layer-2-Ökosystem

Das Dencun-Upgrade von Ethereum, obwohl primär auf Verbesserungen im Kernnetzwerk abzielend, hat weitreichende und bedeutende Auswirkungen auf das Layer-2-Ökosystem. Durch dieses Upgrade wurden fundamentale Veränderungen eingeleitet, die sowohl die Transaktionskosten drastisch reduzieren als auch die Geschwindigkeit und Effizienz von Transaktionen auf Layer-2-Lösungen erheblich steigern.

Reduktion der Transaktionsgebühren

Die Bedeutung dieser Entwicklung ist offensichtlich für diejenigen, die gelegentlich Rollups verwenden oder deren Daten im Auge behalten. Früher waren Nutzer geneigt, für Aktionen wie Transaktionen oder Token-Tausche auf Plattformen wie Arbitrum oder Optimism Gebühren im Bereich von 10 bis 50 Cent zu bezahlen, was bereits eine beträchtliche Einsparung im Vergleich zu den Kosten auf der Haupt-Blockchain von Ethereum darstellte. Mittlerweile haben sich diese Kosten auf unter einen Cent verringert.

Eine Darstellung auf https://l2fees.info/ zeigt den starken Rückgang der Gebühren. Ein direkter Vergleich der aktuellen mit den Gebühren von vor einer Woche offenbart eine Reduzierung um über 90 Prozent auf vielen dieser Plattformen. Um nur einige Beispiele zu nennen: Bei Base fielen die Gebühren um 98,8 Prozent auf 0,67 Cent, bei Optimism um 98,2 Prozent auf 0,87 Cent und bei Arbitrum um 87,3 Prozent auf 1,2 Cent.

So wird das Ziel von Vitalik Buterin, Gründer von Ethereum, wahr, wonach eine Transaktion im „Internet of Money“ weniger als einen Cent kosten sollte. Das allgemeine Niveau der Transaktionsgebühren auf den Ethereum-Rollups hat sich nun auf weniger als oder knapp einen Cent eingependelt.

Dennoch scheint diese Veränderung noch nicht vollständig im Markt angekommen zu sein. Trotz der deutlich gesenkten Gebühren ist eine entsprechende Zunahme des Transaktionsvolumens auf den Rollups bislang ausgeblieben. Eine erwartete deutliche Steigerung der Transaktionszahlen als unmittelbare Reaktion auf die gesunkenen Kosten hat sich bisher nicht materialisiert.

Hier wird deutlich, wie die OP Chains – speziell die durchschnittlichen Gesamtgebühren in USD und die Transaktionsgebühren – nach dem DenCun-Upgrade auf Ethereum im Layer2 signifikant gesunken sind.

Steigerung der Transaktionsgeschwindigkeit

Neben der Reduktion der Kosten hat das Dencun-Upgrade auch die Transaktionsgeschwindigkeiten auf Layer-2-Netzwerken verbessert. Ein konkretes Beispiel hierfür ist Optimism, ein führendes Layer-2-Netzwerk, wo die durchschnittliche Anzahl der Transaktionen pro Sekunde (TPS) seit der Einführung von Dencun mehr als verdoppelt wurde. Diese Verbesserung in der Geschwindigkeit ermöglicht eine effizientere Abwicklung von Transaktionen und fördert eine breitere Akzeptanz und Nutzung von Ethereum-basierten Anwendungen.

Zunahme von Investitionen und Nutzeraktivität

Das Dencun-Upgrade hat zudem zu einer Zunahme von Investitionen und Nutzeraktivität im Layer-2-Ökosystem geführt. Seit Beginn des Jahres bis zum Zeitpunkt des Upgrades stieg der Gesamtwert, der in Layer-2-Lösungen eingeschlossen ist, um fast 70% – von 20,93 Milliarden Dollar auf 35,3 Milliarden Dollar. Dieser Anstieg ist ein klares Indiz für das wachsende Vertrauen und Interesse an Layer-2-Technologien als Mittel zur Skalierung von Ethereum.

Einfluss auf die Speicherökonomie

Eine weitere signifikante Auswirkung des Dencun-Upgrades betrifft die Speicherökonomie innerhalb des Ethereum-Netzwerks. Vor dem Upgrade mussten alle Daten dauerhaft auf jedem Knoten des Ethereum-Mainnets gespeichert werden, was enorme Kosten verursachte. Das Dencun-Upgrade führt nun mehr Blockplatz und temporäre Datenspeicherung ein, wodurch die Kosten für die Speicherung erheblich reduziert werden. Diese Verbesserung macht Layer-2-Netzwerke nicht nur attraktiver für Benutzer, sondern erleichtert auch deren Wartung und Weiterentwicklung.

Das Dencun-Upgrade stellt einen bedeutenden Fortschritt für das gesamte Ethereum-Ökosystem dar, mit besonders positiven Auswirkungen auf Layer-2-Lösungen. Die drastische Reduktion der Transaktionsgebühren und die Steigerung der Transaktionsgeschwindigkeiten verbessern die Benutzererfahrung und Effizienz erheblich. Zudem fördern die Zunahme von Investitionen und die verbesserte Speicherökonomie die Entwicklung und das Wachstum des Layer-2-Ökosystems. Diese Veränderungen unterstreichen das Potenzial von Layer-2-Technologien, Ethereum auf seinem Weg zu einer skalierbaren, effizienten und benutzerfreundlichen Plattform zu unterstützen.

Ethereum-Preisentwicklung: Eine Analyse

Trotz des technologischen Fortschritts und der positiven Erwartungen, die das Dencun-Upgrade mit sich brachte, hat die Preisentwicklung von Ethereum in der Folgezeit nicht den Erwartungen entsprochen. Diese Diskrepanz zwischen technologischer Weiterentwicklung und Marktpreisentwicklung wirft Fragen auf und erfordert eine detaillierte Betrachtung der Faktoren, die zur aktuellen Preisentwicklung beigetragen haben könnten.

Preisanstieg im Vorfeld des Upgrades

In der Zeit zwischen der Bekanntgabe des offiziellen Startdatums für das Dencun-Upgrade am 8. Februar und seiner endgültigen Implementierung am 13. März verzeichnete Ethereum einen beeindruckenden Preisanstieg. Der Wert von Ethereum stieg in diesem Zeitraum um 65%, ein klares Zeichen für die optimistischen Erwartungen der Investoren an das Upgrade und dessen potenzielle Auswirkungen auf die Skalierbarkeit und Effizienz von Ethereum.

Plötzliche Preisrückgänge

Nach der erfolgreichen Implementierung des Dencun-Upgrades kam es jedoch zu einem unerwarteten Rückgang des Ethereum-Preises, der bei einer Analyse des Marktes für Verwirrung sorgte. Trotz des signifikanten Anstiegs im Vorfeld des Upgrades und der positiven Auswirkungen auf das Layer-2-Ökosystem, zeigte der Markt eine Retraktion. Der Ethereum-Preis fiel um 13% vom Höhepunkt kurz nach der Implementierung des Upgrades, was auf eine mögliche Korrektur nach dem vorangegangenen Anstieg hindeutet.

Mögliche Gründe für die Preisrückgänge

Es gibt mehrere Theorien, warum es zu diesem Preisrückgang kam. Eine Möglichkeit ist, dass der Preisanstieg im Vorfeld des Upgrades bereits viele der positiven Erwartungen eingepreist hatte, und der Markt somit auf eine Konsolidierung zusteuerte. Weiterhin könnte der Preisrückgang auch durch Gewinnmitnahmen nach dem starken Anstieg bedingt sein. Zudem könnten spekulative Zweifel am langfristigen Nutzen und der Effektivität des Dencun-Upgrades eine Rolle spielen.

Vergleich mit dem Marktverhalten von Bitcoin

Interessanterweise hat Ethereum, während es gegenüber dem US-Dollar Zuwächse verzeichnete, seit August 2022 im Vergleich zu Bitcoin an Wert verloren. Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass Bitcoin, möglicherweise durch das Interesse an Bitcoin-ETFs beflügelt, einen größeren Teil des Marktkapitals auf sich ziehen konnte. Ethereum hingegen kämpfte, trotz des erfolgreichen Upgrades, um mit dieser Dynamik Schritt zu halten.

Die Ethereum-Preisentwicklung nach dem Dencun-Upgrade zeigt ein komplexes Bild, das von hohen Erwartungen, technologischem Fortschritt und marktspezifischen Reaktionen geprägt ist. Während das Upgrade bedeutende Verbesserungen für das Ethereum-Netzwerk und insbesondere für das Layer-2-Ökosystem mit sich brachte, spiegelte sich dies nicht unmittelbar in einem anhaltenden Preisanstieg wider. Die Analyse deutet darauf hin, dass die Preisentwicklung von einer Kombination aus Spekulation, Marktdynamik und möglicherweise vorzeitiger Einpreisung der erwarteten Vorteile beeinflusst wurde. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, technologische Entwicklungen und Marktpreise als zwei unterschiedliche Aspekte zu betrachten, die nicht immer synchron verlaufen.

Blick in die Zukunft: Dank Sharding und Skalierbarkeit

Mit dem erfolgreichen Abschluss des Dencun-Upgrades richtet sich der Blick der Ethereum-Gemeinschaft nun auf die nächsten großen Ziele: Dank Sharding und die umfassende Skalierbarkeit des Netzwerks. Diese Entwicklungen sind entscheidend, um Ethereum zu einer Plattform zu machen, die nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis eine breite Adoption und Anwendung finden kann.

Das Ziel von Dank Sharding

Dank Sharding ist ein Konzept, das darauf abzielt, die Ethereum-Blockchain in kleinere Teile, sogenannte Shards, aufzuteilen. Diese Aufteilung soll es ermöglichen, Transaktionen parallel zu verarbeiten, wodurch die Kapazität des Netzwerks erheblich erhöht und die Transaktionskosten gesenkt werden können. Die Idee stammt von Danard Viist, dessen Vorschlag für das Ethereum-Improvement-Proposal (EIP) die Grundlage für diese Skalierungslösung bildet. Mit Dank Sharding soll Ethereum endlich die Skalierbarkeit erreichen, die für eine globale Nutzung erforderlich ist.

Proto-Dank Sharding als Vorstufe

Das Dencun-Upgrade hat bereits Proto-Dank Sharding eingeführt, eine vorbereitende Maßnahme für das vollständige Dank Sharding. Diese Vorstufe umfasst die Implementierung von Data Blobs, die zusätzlichen Speicherplatz für Daten innerhalb von Transaktionen bereitstellen und damit die Effizienz des Netzwerks steigern. Die erfolgreiche Einführung von Proto-Dank Sharding zeigt, dass die Ethereum-Entwicklergemeinschaft auf dem richtigen Weg ist, um das ambitionierte Ziel der Skalierbarkeit zu erreichen.

Zukünftige Meilensteine und Herausforderungen

Obwohl der genaue Zeitpunkt für die vollständige Implementierung von Dank Sharding noch ungewiss ist, ist klar, dass dieses Ziel noch einige Jahre in der Zukunft liegt. Ethereum.org weist darauf hin, dass „vollständiges Dank Sharding mehrere Jahre entfernt ist“. Diese Aussage unterstreicht die Komplexität und die Herausforderungen, die mit der Realisierung dieses ambitionierten Vorhabens verbunden sind. Dennoch ist der Weg dorthin durch die bereits erfolgten Upgrades und die laufende Entwicklung von Layer-2-Lösungen gut vorbereitet.

Langfristige Auswirkungen auf das Ethereum-Ökosystem

Die vollständige Implementierung von Dank Sharding wird das Ethereum-Ökosystem revolutionieren. Mit der Fähigkeit, hunderttausende von Transaktionen pro Sekunde zu verarbeiten, wird Ethereum eine neue Ära der Nutzungsmöglichkeiten einläuten. Dies wird nicht nur die Adoption durch Endbenutzer fördern, sondern auch für Entwickler attraktiver machen, da die Plattform in der Lage sein wird, eine breitere Palette von Anwendungen effizient zu unterstützen.

Die Ethereum-Roadmap, die sich aus mehreren Schlüsselkomponenten wie dem Merge, dem Surge, dem Scourge, dem Verge, dem Purge und dem Splurge zusammensetzt, zeigt, dass diese Entwicklungen nicht isoliert betrachtet werden. Vielmehr arbeiten Entwickler parallel an diesen Zielen, um Ethereum umfassend zu optimieren und vorzubereiten.

Fazit und Ausblick

Das Dencun-Upgrade von Ethereum markiert einen wichtigen Meilenstein für die Plattform, indem es entscheidende Verbesserungen und die Grundlage für zukünftige Skalierbarkeit einführt. Trotz der technologischen Fortschritte und des Potenzials, das dieses Upgrade mit sich bringt, hat die Preisentwicklung von Ethereum eine gemischte Reaktion gezeigt. Während das Layer-2-Ökosystem signifikante Verbesserungen in Effizienz und Kosten erlebt, bleibt die kurzfristige Preisentwicklung hinter den Erwartungen zurück.

Blickt man in die Zukunft, so ist Dank Sharding der nächste große Schritt auf dem Weg, Ethereum zu einem wirklich skalierbaren und effizienten Netzwerk zu machen. Obwohl dieses Ziel noch einige Jahre entfernt ist, arbeiten Entwickler kontinuierlich an der Umsetzung der Ethereum-Roadmap, um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen.

Insgesamt steht Ethereum vor einer vielversprechenden Zukunft. Die laufenden Entwicklungen und das Engagement der Entwicklergemeinschaft versprechen eine weiterhin führende Rolle von Ethereum im Blockchain-Bereich, mit einer Plattform, die sowohl in technischer Hinsicht als auch in Bezug auf die Nutzerakzeptanz stetig wächst und sich verbessert.

Quellenangaben:

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