Internationalisierung

Fleet: Französisches Device-as-a-Service Startup expandiert in DACH-Raum

Hans-Peter Frank und Alexandre Berriche von Fleet © Fleet
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Der französische all-in-one Unternehmensausstatter „Fleet“ expandiert und tritt von Berlin aus in den DACH-Raum ein. Bislang war das Startup noch in Frankreich und Spanien präsent. Fleet ist nach eigenen Angaben komplett eigenfinanziert und erwirtschaftete einen zweistelligen Millionenumsatz im letzten Jahr. Das 2019 gegründete B2B-Startup bietet Unternehmen einen Device-as-a-Service (DaaS) für Computer, Telefone, Tablets, Zubehör und Büromöbel.

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Fleet bietet Rundum-Service für Arbeitsplatzausstattung

Dabei organisiert Fleet mehr als die reine Beschaffung der Geräte: Zum Service gehören Management, Wartung, Austausch, Reparatur, Versicherung, Nutzerverwaltung und ein Mobile Device Management. Das Leasingmodell von Fleet soll Zeit und Kosten für Unternehmen einsparen. Verantwortlich für die Expansion nach Deutschland ist der erfahrene Startup-Manager Hans Peter Frank. Er begann seine berufliche Laufbahn 2021 beim Berliner FinTech Pliant, wo er den Eintritt des Unternehmens in Deutschland und sieben weitere europäische Märkte steuerte.

Hauptzielgruppe von Fleet sind Unternehmen und Startups von zehn bis 500 Mitarbeiter:innen. Für sie soll sich das DaaS-Modell mit einem Monatsabo besonders lohnen. Schließlich wachsen diese oft sehr schnell und stark, wobei sie keine oder nur eine kleine IT-Abteilung besitzen. Bis heute hat Fleet rund 1.000 Kunden angesammelt. Dazu gehören Sumup, Personio, Pliant, BCG, Flink und Hive. Geschäftspartner sind zudem VCs wie Lakestar, Merantix, Techstars, Visionaries Club und Earlybird Venture Capital, deren Startups das Fleet-Angebot nutzen.

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Startup will führender DaaS-Anbieter in Europa werden

„Die Vision von Fleet ist es, den gesamten Lebenszyklus der Arbeitsplatzausstattung zu optimieren – von der Miete über die Verwaltung bis zur Erneuerung. Indem wir Unternehmen von komplexen Prozessen befreien, können sie sich voll auf ihre Kernaktivitäten fokussieren. Zudem erneuern wir alle drei Jahre die Ausstattung, sodass Kunden stets effizient bleiben und Reparaturkosten reduzieren“, erklärt Country Manager Hans Peter Frank.

Co-Founder und CEO Alexandre Berriche betont: „Unser Ziel ist es, der führende DaaS-Anbieter für KMUs und Startups in Europa zu werden. Unser Eintritt in Deutschland mit seinem breit aufgestellten Mittelstand und dem gleichzeitig großen Startup-Universum soll uns beim Erreichen dieses Ziels einen deutlichen Schub verleihen.“

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