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FoxyFitness: Vier neue Apps und ab sofort auch auf Android

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Wer im neuen Jahr noch motiviert ist und dem eigenen Körper etwas Gutes tun will, bekommt zum Jahreswechsel neue Apps von FoxyFitness, der Appschmiede von Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner. Neben der App für Liegestütz, die bereits eine Weile verfügbar ist, gibt es nun weitere Anwendungen für andere Körperregionen beziehungsweise Bewegungen: Sit-Ups, Kniebeugen, Planken. In den „ersten Jännertagen“ sollten die Apps auch auf Android erscheinen, letztlich hat es etwas länger gedauert. Mittlerweile können aber auch Android-Nutzer:innen die „100 Push-Ups“-App nutzen.

Pumpen mit dem Smartphone

Bereits am 1. März 2023 wurde die 100 Push-Ups-App für iOS gelaucht. Das Prinzip ist simpel: Die App erkennt die Liegestütze mit der eingebauten Handykamera automatisch und zusätzlich gibt es einen Trainingsplan, der dabei hilft, für 100 Liegestütze in Folge zu trainieren. Mit einer Rangliste können sich die Trainierenden außerdem mit Freunden oder im Unternehmen in selbst erstellten Gruppen messen oder im eigenen Land mit anderen vergleichen. Wenige Minuten Training am Tag sollen dabei genügen. „Ich mache, seitdem ich 15 bin, jeden Tag so zirka 50 Liegestütze und dies ist eines der Erfolgsgeheimnisse meiner Fitness – das Ganze dauert keine drei Minuten pro Tag“, so Florian Gschwandtner.

20 Millionen Liegestütz 2023

In den ersten neun Monaten hat sich jedenfalls bereits eine kleine Fangemeinde entwickelt. Über 20 Millionen Liegestütz sind laut FoxyFitness bereits absolviert worden und mehr als 1.500 Menschen haben die App mit 4,78 von 5 Sternen bewertet. Mit 01. Jänner hätte die App auch bereits im Play Store aufschlagen sollen, was nicht ganz geklappt hat. Laut Gschwandtner dauerte die Indizierung der App im Play Store länger als geplant.

Während es bei Android vorerst bei einer App bleibt, stehen im App Store von Apple bereits die neuen Apps parat. 100 Sit-Ups, 100 Kniebeugen, Planken. Mehr als 30.000 Nutzer:innen sollen bereits aktiv sein und den Weihnachtsspeck abtrainieren. In jeder dieser Apps kann man sich Ziele setzen – und sieht immer alle Ziele, auch die bereits erreichten, der anderen Apps. Zusätzlich kann man nach einem Liegestütz-Workout ganz per Knopfdruck z.B. in die Planken-App wechseln und dort weitermachen. So lasse sich „ein Zirkel gestalten“. Laut Gschwandtner garantieren etwa sechs bis zehn Minuten pro Tag bereits, dass man nach 21 Tagen bereits die ersten Erfolge an seinem Körper sieht.

FoxyFitness: 19,99 für ein Jahr

Kostenlos ist das Training allerdings nicht: 19,99 Euro pro Jahr kostet der Zugang zum vollen Funktionsumfang aller vier Apps. Aktuell wird im Jänner außerdem die 31-Tage-Challenge abgehalten, an der man kostenlos über eine Gruppe teilnehmen kann. Dort motiviert man sich gegenseitig dazu, 31 Tage in Folge zu trainieren.

Florian Gschwandtner: 100 Push-Ups und die guten alten Runtastic-Zeiten

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