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#glaubandich CHALLENGE: Akku-Recycling-Startup ProtectLiB gewinnt in Innsbruck

Am Dienstag Abend hat die #glaubandich CHALLENGE 2025 in der Tiroler Sparkasse in Innsbruck Station gemacht. Hier fand der fünfte City-Pitch des Jahres statt. Sieben Startups aus der Kategorie Industry & Green Mobility pitchten bei dem Event. Gewonnen hat ProtectLiB, ein Startup, das sich auf das Recycling von E-Auto-Batterien spezialisiert hat.

Der Sieg beim City-Pitch verschafft ProtectLiB, das von Jürgen Abraham, Tobias Kopp und Chris Pichler als Spin-off der Uni Graz gestartet wurde, einen Platz im Finale in Wien am 28. April 2025. Hier geht es dann im Wettbewerb zwischen den Siegern der City-Pitches um den Titel „ Startup des Jahres 2025“. Neben ProtectLiB sind auch bereits die Startups Cheeer, Romy Robotics, DiLT Analytics und Factorymaker im Finale vertreten.

ProtectLiB entwickelt eine kompakte Anlage zum Recycling von Lithium-Ionen-Batterien, die eine kostengünstige und umweltfreundliche Wiederverwertung von wertvollen Rohstoffen direkt vor Ort ermöglichen soll. Die Recyclinganlage ist so groß wie ein gewöhnlicher Container und lässt sich schnell bei Unternehmen aufstellen, die sie einsetzen wollen.

ProtectLiB: „Innerhalb weniger Monate ein Riesensprung nach vorne machen“

„Wir haben in den nächsten Monaten viel geplant und möchten bis zum Finale viel von unserer Checkliste abgearbeitet haben, damit wir zeigen können, dass wir innerhalb weniger Monate ein Riesensprung nach vorne gemacht haben“, sagt ProtectLiB-CEO Tobias Kopp. „Wir wollen dann mit Daten beweisen, dass wir es wert sind, nicht nur beim Finale dabei zu sein, sondern auch das Finale zu gewinnen. Beim Finale wollen wir national noch mehr Awareness für das Thema schaffen und dann natürlich auch die Challenge gewinnen.“

Neben dem Ticket für das Finale der Startup-Challenge, wo es um 10.000 Euro gehen wird, hat ProtectLiB ein Preisgeld von 1.000 Euro von Erste Bank und Sparkasse sowie zwei Lizenzen für die digitale Weiterbildungsplattform wîse up vom Gründerservice der Wirtschaftskammer gewonnen.

Im Pitch konnte sich ProtectLiB gegen die Konkurrenten COISS, HeroPAK, ProtectLiB, Repark, RESET, SolarWing und Sustario behaupten (alle Infos zu den angetretenen Startups hier).

Jury: „Es braucht eine saubere Entsorgungslösung für Batterien“

Die Startups pitchten in Innsbruck erneut vor einer hochkarätig besetzten Jury. Diese entschied, welches Jungunternehmen ins Finale der #glaubandich CHALLENGE einzieht. In der Jury in Innsbruck saßen:

„Das große Thema Batterie-Recyling gewinnt immer mehr an Gewicht, und dafür braucht es eine saubere Entsorgungslösung, die gleichzeitig das Gefahrenpotenzial löst. Das Konzept von ProtectLIB hat uns sehr gut gefallen, weil es auf die Kreislaufwirtschaft einzahlt und es obendrein patentiert ist“, so Jury-Sprecher Narr.

In der Keynote der Veranstaltung gab schließlich Moritz Weinhofer, Project Manager bei aws Connect Industry-Startup.Net, Einblicke in den den Nutzen des Netzwerkens für Startups und Gründer:innen. In verschiedenen Phasen des Unternehmens gebe es bei der aws passende Programme, um Finanzierungen zu bekommen. Am Connect Day am 13. Mai biete sich die nächste große Gelegenheit für Startups, um Netzwerke in der Branche aufzubauen.

Alle weiteren Informationen zur #glaubandich CHALLENGE 2025 finden Sie hier.

Die Bilder des Abends:

       

(alle Fotos © Thomas Steinlechner)

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