#glaubandich-Challenge: AMB Technology triumphiert in Linz
Sensoren für die „Baustelle 4.0“, Schwundprävention durch KI und virtuelle Zollroboter: So lauten nur einige der Konzepte der Startups, die bei der #glaubandich-Challenge in der Kategorie Industry, AI & Robotics in Linz angetreten sind. Insgesamt sieben Jungunternehmen zeigten der Jury ihre spannenden Pitches. Sieger war am Ende das Linzer Startup AMB Technology, das sich die Digitalisierung des Menschen zum Ziel gemacht hat.
„One-Stop-Shop für Daten um den menschlichen Körper“
AMB Technology nutzt eine eigene Software, um Körper digital zu erkennen, zu rekonstruieren und zu vermessen – auf jeder Kamera und jeder Plattform. Außerdem soll die Software Menschen in unterschiedlichen Umgebungen erkennen, beispielsweise wenn Teile von ihnen verdeckt sind. Der mit Machine Learning trainierte Algorithmus soll dabei ihre Maße und Proportionen erkennen können. Das soll bei unterschiedlichen Bereichen wie Mode oder Medizin wichtige Daten liefern.
„Wir werden in Zukunft der One-Stop-Shop für Personen sein, die Daten und KI-Tools rund um den menschlichen Körper nutzen möchten“, so die ambitionierte Vision von Anna Maria Brunnhofer-Pedemonte, Gründerin von AMB Technology. Bei der Challenge konnte sich ihr Startup gegen die Rivalen Sodex, Deskpilot, MXR Technology, Digicust, Checklens und Plasmics durchsetzen.
Die Jury in Linz war angesichts der vielen spannenden Startup-Konzepte wieder mit einer schweren Entscheidung konfrontiert. Am Ende konnte sich aber AMB Technology mit seinem zukunftsträchtigen und skalierbaren Konzept bewähren. Mit dem Sieg steht das Startup nun als elfter und damit letzter Finalist der #glaubandich Challenge fest. Am 24. Mai findet die letzte Herausforderung in Wien statt. Hier trifft AMB Technology auf Seasy, Supaso, myReha, beatvest, Stream.tv, Trusted Accounts, YEP, Die Pflanzerei, HydroSolid und Ensemo.
Finale in Wien
Für den Sieg bei der #glaubandich Challenge in der Kategorie Industry, AI & Robotics erhält AMB Technology ein Preisgeld von 1.000 Euro. Als nächstes folgt am Dienstag, dem 24. Mai, das große Finale. Hier geht es dann um ein Preisgeld von 10.000 Euro von Erste Bank und Sparkasse sowie ein PR-Paket im Wert von 10.000 Euro. Dem Gesamtsieger wird ebenfalls 10.000 Euro an TV-Medienbruttovolumen von IP zur Verfügung gestellt.
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