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#glaubandich-Challenge: Das Fintech beatvest zieht ins Finale ein

Die beiden beatvest-Gründerinnen Sophie Thurner und Julia Kruslin © beatvest
Die beiden beatvest-Gründerinnen Sophie Thurner und Julia Kruslin © beatvest

Die Digitalisierung der Immobilientransaktion, eine Plattform zum Nachweis der Echtheit von physischen Gegenständen sowie eine App, mit der sich Apps erstellen lassen: Mit diesen und weiteren spannenden Konzepten warten die Startups auf, die bei der #glaubandich-Challenge in der Kategorie SaaS (FinTech, InsurTech & App-Support) in Wien präsent waren. Sechs Jungunternehmen traten beim Event mit ihren Pitches an. Am Ende ging das Wiener Startup beatvest als Sieger hervor. Die Jungfirma hilft Laien dabei, in die Welt der Investments einzusteigen.

beatvest hilft Investment-Neulingen

beatvest ist neben Wien auch in München beheimatet. Mitgründerin Julia Kruslin kommt aus Klagenfurt. Auf der App des Startups erhalten Kund:innen auf Basis von „on-the-go“-Kursen durch KI ein individualisiertes Depot für den langfristigen Vermögensaufbau. Durch die jederzeit verfügbaren Kurse und das individuelle Profil soll der Einstieg von Börsenneulingen in die Investmentwelt so einfach wie möglich werden. „Bei uns traded man nicht, man investiert, um bestimmte Ziele zu erreichen, wie ein Haus, eine Reise oder die Familienplanung. Dafür bieten wir auch Anfänger:innen genau die richtigen Informationen zur richtigen Zeit“, so Mitgründerin Sophie Thurner.

Im Wettbewerb konnte sich beatvest gegen die Konkurrenten PropupTagbaseKulaSophia und notarity durchsetzen. Somit steht das Startup nun als siebter Finalist der #glaubandich Challenge fest. Am 24. Mai findet die letzte Herausforderung in Wien statt. Hier trifft beatvest auf Stream.tv, Trusted Accounts, YEP, Die Pflanzerei, HydroSolid, Ensemo und die vier anderen Gewinner der Bundesländer-Wettbewerbe im Finale der #glaubandich Challenge.

Die Jury-Entscheidung

Die Jury war wieder von den Pitches schwer beeindruckt und merkte an, dass deren Qualität in jedem Jahr der #glaubandich-Challenge immer besser werden. Doch wie üblich konnte nur ein Startup als Sieger hervorstechen. „Das Team von beatvest verfügt bereits über alle nötigen Kompetenzen, um Erfolg zu haben. Deswegen haben wir das Startup zum Sieger gekürt“, sagte Jury-Sprecher Kambis Kohansal Vajargah, WKO Head of Startup-Services.

Finale in Wien

Für den Sieg bei der #glaubandich Challenge in der Kategorie SaaS erhält beatvest ein Preisgeld von 1.000 Euro. Im Finale am 24. Mai geht es um ein Preisgeld von 10.000 Euro von Erste Bank und Sparkasse sowie ein PR-Paket im Wert von 10.000 Euro. Dem Gesamtsieger wird ebenfalls 10.000 Euro an TV-Medienbruttovolumen von IP zur Verfügung gestellt. Der nächste Wettbewerb findet am Dienstag, dem 3. Mai, in der Steiermark statt. Hier treten Startups aus dem Bereich Health, MedTech & BioTech gegeneinander an.

-> Alle weiteren Informationen zur #glaubandich-Challenge 2022 hier

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