#glaubandich Challenge: Die AI-Dance-App von Startup wikimoves ist beim großen Finale dabei
Der City-Pitch der großen #glaubandich Challenge 2024 am Mittwochabend in Salzburg war ein voller Erfolg. In der Kategorie „Kultur, Media & Entertainment” traten sechs verschiedene Startups gegeneinander an und gaben ihre Pitches zum Besten. Und der Sieger heißt: wikimoves. Das Startup, gegründet von Alexander Wengler, hat sich ganz dem Tanzen verschrieben und präsentiert sich als das weltweit erste AI Dance Game für mobile Geräte. Das Jungunternehmen hat eine AR-App entwickelt, in der digitale Avatare in einem 3D Metaverse bestimmte Tanzmoves zeigen. User:innen sollen dadurch schnell selbst die gezeigten Moves lernen. Die Betaversion steht bereits zum Download im App Store und im Google Playstore zur Verfügung.
wikimoves: mehr Bewegung für Kinder und Jugendliche
„Ich habe auf gar keinen Fall damit gerechnet, dass ich heute gewinne. Die #glaubandich Challenge hat mir die perfekte Gelegenheit geboten, um die Idee hinter wikimoves zu beleuchten, publik zu machen und vor allem das Problem, dass Kinder und Jugendliche zu wenig Bewegung haben, in den Vordergrund zu rücken. Gemeinsam können wir nun dieses Problem an den Wurzeln packen und vermehrten Spaß an Bewegung fördern“, so Gründer Alexander Wengler stolz in einem ersten Statement.
Auch die weiteren Startups Artivive, Context | Media, Lalamu Studio, myCulture, OwnerChip pitchten großartig, doch nur eines von ihnen konnte den heiß begehrten Finalplatz in Österreichs größtem Startup-Wettbewerb von Erste Bank und Sparkasse, dem Gründerservice der Wirtschaftskammer und Trending Topics, abstauben. wikimoves bekommt nun die Chance am 3. April 2024 beim großen #glaubandich Finale in Wien um den Titel „Startup des Jahres” pitchen.
Sämtliche Infos zu allen angetretenen „Kultur, Media & Entertainmen”-Startups gibt es hier.
„Innovationen und Startups auf die Agenda bringen”
Die AI-Dance-App von wikimoves konnte sich an dem hochkarätig besetzten Abend gegen die anderen Startups bei der #glaubandich Challenge durchsetzen. Die Jury zeigte sich vom Gewinner angetan und von Österreichs größtem Startup Wettbewerb angetan. Lorenz Maschke, Bereichsleiter Innovation & Digitalisierung bei der Wirtschaftskammer Salzburg, fand nach der Verkündung des Ergebnisses folgende Worte: „Salz21 ist eine Plattform, die wir seit drei Jahren in Salzburg aufgebaut haben, um Innovationen und Startups auf die Agenda zu bringen. Es ist wirklich toll, dass eine Initiative wie die #glaubandich Challenge, die österreichweit so viel an Bedeutung gewonnen hat, hier dabei sein und somit das Ökosystem verstärken kann. Um Innovation zu ermöglichen, braucht es Kooperationen dieser Art, Zusammenkommen, die richtigen Kontakte und den entsprechenden Raum.”
Zu den Jury-Mitglieder beim Salzburger City-Pitch zählten neben Maschke außerdem:
- Markus Sattel, Salzburger Sparkasse
- Kambis Kohansal Vajargah, Head of Startup-Services WKO
- Eva Weissenbacher, Vorsitzende und Gründerin Kunsthilfe Salzburg
- Dagmar Aigner, Abteilungsleiterin für Kultur Bildung und Wissen der Stadt Salzburg
wikimove hat den Salzburger City-Pitch 2024 für sich entschieden. Das Startup erhält dafür einen fixen Platz im Finale der Startup-Challenge, wo es dann um 10.000 Euro geht. Zudem gab es für das Transport-Startup ein Preisgeld von 1.000 Euro der Erste Bank und Sparkasse sowie zwei Lizenzen für die digitale Weiterbildungs-Plattform „wîse up” vom Gründerservice der Wirtschaftskammer.
Alle weiteren Informationen zur #glaubandich Challenge 2024 finden Sie hier.