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#glaubandich Challenge: Die Startups der Kategorie Social Business, Knowledge & EduTech

Die #glaubandich Challenge geht zügig in die vierte Runde. Nachdem am Donnerstag, dem 22. Februar, bereits der City-Pitch in Wien in der Kategorie Food & Beverage and Cosmetics & Bodycare stattfindet, folgt in Wien später am selben Tag der Wettbewerb im Bereich Social Impacts, Learning & Knowledge. Ab 18 Uhr im Erste Bank Campus in Wien treten am 22. Februar acht Startups aus dieser Kategorie an, um sich einen Platz im großen Finale zu sichern. Anmeldungen, um beim Event als Zuschauer:in live dabei zu sein, finden Sie hier.

Das Sieger-Startup matcht sich dann am 3. April in Wien mit den Gewinner:innen der weiteren City Pitches um den Titel „Startup des Jahres 2024“. Die Sieger-Teams der City Pitches erhalten außerdem einen Geldpreis von Erste Bank und Sparkasse in Höhe von 1.000 Euro sowie zwei Jahreslizenzen für wîse up, die digitale Plattform für Aus- und Weiterbildung für Österreichs Wirtschaft.

Die nominierten Startups

Ambicura

Das Linzer Startup Ambicura beschäftigt sich mit dem Problem, dass immer mehr Menschen aufgrund der wachsenden Komplexität neuer smarter Technologien in der digitalen Welt auf der Strecke bleiben. Um dem entgegenzuwirken, hat das Jungunternehmen mit „KonnY“ ein Gerät entwickelt, das alle möglichen digitalen Anwendungen einfach zugänglich machen sollen. Das mit Tablets und ähnlichen Geräten verbundene Gadget hat eine Fläche, auf denen Nutzer:innen eigene Tokens auflegen können, die dann bestimmte Vorgänge auslösen.

Aventu

Die Fantasie von Kindern neu entfachen: So lautet das Ziel des Wiener Startups Aventu. Dafür entwickelt die Jungfirma lehrreiche, bildschirmfreie, interaktive Hörbücher. Die digitale Anwendung des Jungunternehmens funktioniert mit Sprachsteuerung, was spielerische Lerninhalte ermöglicht, die gleichzeitig die Bildschirmzeit der Kinder reduzieren sollen.

HerzensApp

Auf den Bereich der Pflege konzentriert sich HerzensApp aus Graz. Die gleichnamige Anwendung soll Familien bei der Organisation, Koordination und Verwaltung von Pflege und Betreuung unterstützen. Die App bietet dabei Echtzeiteinblicke in den Gesundheitszustand von pflegebedürftigen Angehörigen.

Jause-Pause

Das Vorarlberger Startup Jause-Pause bietet gesunde Jausen-Boxen für Kinder an. Diese sollen es Eltern ermöglichen, ihren Kindern eine gute Ernährung zu bieten, auch wenn sie nur wenig Zeit haben, ihnen Essen zu machen. Das zumeist vegetarische Essen soll aus natürlichen Zutaten bestehen und ohne ungesunde Zusatzstoffe auskommen. 

Independo

Independo aus Wien hat ein digitales Kalender-Tagebuch entwickelt, das Termine nicht in Textform, sondern in Form von Symbolen und Audio darstellt. Ziel der Jungfirma ist es, digitale Kalender auch für Personen mit Lernschwierigkeiten zugänglich zu machen. Durch die Synchronisation mit gängigen Kalendern wie Google Calendar und iCal können Anwender:innen Termine auch mit anderen teilen und in die App importieren. Independo übersetzt dabei textbasierte Termine in Piktogramme.

mytalents.ai

Das Wiener Startup mytalents.ai bietet eine Cloud-basierte AI-Lernplattform, die sich auf die Bereitstellung umfassender KI-Schulungen konzentriert und darauf abzielt, die Produktivität von Mitarbeitenden in Unternehmen zu steigern.

Techwomen

Mehr Frauen in der Tech-Branche: Das ist die Vision von Techwomen. Die Wiener Jungfirma entwickelt eine Plattform, die Frauen in technologischen Berufen und weibliche MINT-Studentinnen mit Unternehmen verbindet. Dadurch sollen die Firmen Zugang zu wichtigen Fachkräften und Frauen Unterstützung bei der Arbeit im Tech-Bereich erhalten.

Totoy

Totoy aus Wien bietet eine KI-App, die Dokumente in die Muttersprache der Nutzer:innen übersetzt und in einfacher Sprache erklärt. Die Mission der Jungfirma ist es, funktionalen Analphabetismus durch Human Augmentation zu lösen. Auch sollen durch die App Briefe von Behörden, die oft kompliziert formuliert sind, für Menschen, die Deutsch als Zweitsprache sprechen, verständlich machen.

Die Jury in Wien

Die Startups treten erneut vor einer hochkarätig besetzten Jury an. Diese entscheidet, welches Jungunternehmen ins Finale der #glaubandich-Challenge einzieht. Die Jury-Mitglieder sind:

Auf den Sieger des City Pitches warten 1.000 Euro und natürlich der Aufstieg ins Finale! Dort geht es dann um ein Preisgeld von 10.000 Euro und ein PR-Paket im Wert von 10.000 Euro.

-> Alle weiteren Informationen zur #glaubandich Challenge 2024 finden Sie hier.

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