#glaubandich Challenge: Diese AI & Robotics-Startups treten in Kärnten an
Die #glaubandich Challenge kommt in der sechsten Runde der City-Pitches nach Kärnten. Am Mittwoch, dem 28. Februar, treten im Makerspace in Klagenfurt sieben Startups aus der Kategorie AI & Robotics an, um die Jury mit ihren Pitches zu begeistern. Das Event beginnt um 18 Uhr im Makerspace. Anmeldungen, um beim Event als Zuschauer:in live dabei zu sein, finden Sie hier.
Das Sieger-Startup matcht sich dann am 3. April in Wien mit den Gewinner:innen der weiteren City Pitches um den Titel „Startup des Jahres 2024“. Die Sieger-Teams der City Pitches erhalten außerdem einen Geldpreis von Erste Bank und Sparkasse in Höhe von 1.000 Euro sowie zwei Jahreslizenzen für wîse up, die digitale Plattform für Aus- und Weiterbildung für Österreichs Wirtschaft.
Die nominierten Startups
DEKI
Der Schwerpunkt von DEKI aus Wien liegt auf der Automatisierung von Inspektionsaufgaben mithilfe von KI. Durch die Analyse der Videoströme von Überwachungskameras will das Jungunternehmen passive Kameras in proaktive Inspektoren umwandeln.
GMD
Das Projekt GMD aus Innsbruck entwickelt ein Frühwarnsystem vor Naturgefahren durch AI und Machine Learning in smarten IoT-Sensoriken. Das soll das Risikomanagement in Bezug auf Naturgefahren wesentlich effizienter machen.
Godot
Den Bereich der Gesundheit will Godot aus Wien mit Künstlicher Intelligenz unterstützen. Das Startup kombiniert moderne Wissenschaften mit Machine Learning, um die individuellen und gesellschaftlichen Kosten vermeidbarer Krankheiten zu senken.
Howie
Das Projekt Howie aus Wien sieht einen KI-Copiloten für Architekt:innen und Ingenieur:innen vor. Das Tool soll diesen dabei helfen, so viel Wissen wie möglich aus den Daten ihres Unternehmens herauszuholen. Dadurch soll sich die Phase des technischen Zeichnens wesentlich verkürzen.
NOSI
Eine „digitale Nase“ entwickelt das Startup NOSI aus Niederösterreich. Das Tool kombiniert skalierbare organische und gedruckte Elektroniktechnologien mit fortschrittlichen KI-basierten maschinellem Lern- und Mustererkennungstechniken zu einer elektronischen Nase. Die Sensortechnologie soll laut der Jungfirma „Gerüche für alle greifbar machen“.
Permar AI
Permar AI ist ein Wiener Startup entwickelt einen „virtuellen Mitarbeiter“, der bei der Optimierung von Websites hilft. Die Jungfirma analysiert Websitedaten, interpretiert diese und bildet Hypothesen zur Steigerung von Conversion Rates.
Propcorn
Propcorn aus Wien konzentriert sich speziell auf den Immobilienbereich. Das Startup generiert Immobilien-Baupotenziale in Echtzeit mittels AI. Das soll den Bereich wesentlich effizienter machen.
Die Jury in Klagenfurt
Die Startups treten erneut vor einer hochkarätig besetzten Jury an. Diese entscheidet, welches Jungunternehmen ins Finale der #glaubandich-Challenge einzieht. Die Jury-Mitglieder sind:
- Kerstin Prutej, Teamleitung Geschäftskunden – Unterkärnten, Kärntner Sparkasse
- Florian Kornek-Goritschnig, Start-Up Beauftragter WKO
- Lena Wostal, Head of IoT Marketing Magenta Telekom
- Gerhard Kürner, 506 AI Upper Austria
- Christof Neuner, Tauros Captial
Auf den Sieger des City-Pitches warten 1.000 Euro und natürlich der Aufstieg ins Finale! Dort geht es dann um ein Preisgeld von 10.000 Euro und ein PR-Paket im Wert von 10.000 Euro.