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#glaubandich-Challenge in Kärnten: Diese MedTech- und BioTech-Startups sind dabei

see:PORT in Kärnten © see:PORT / Montage Trending Topics
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Startup Interviewer: Gib uns dein erstes AI Interview Startup Interviewer: Gib uns dein erstes AI Interview

Die #glaubandich-Challenge kommt nach Kärnten: Am Dienstag, dem 20. April gastiert der größte Startup-Wettbewerb Österreichs im see:PORT in Pörtschach am Wörthersee. Dort treten vielversprechende Startups aus dem Bereich MedTech & BioTech an und kämpfen um den Einzug in das Finale des Wettbewerbs.

Das Sieger-Startup tritt dann am 11. Mai in Wien gegen die Gewinner aus den anderen Bundesländern um den Titel „Startup des Jahres 2021“ und Preise im Wert von mehr als 100.000 Euro an.

Die nominierten Startups

breathe ilo

Auf das Thema Kinderwunsch hat sich das Grazer Startup breathe ilo spezialisiert. Das Team hat einen eigenen Fruchtbarkeits-Tracker entwickelt, in den Frauen lediglich eine Minute pro Tag atmen müssen. Dadurch sollen sie feststellen können, in welcher Zyklusphase sie sich befinden und so eine Schwangerschaft optimal planen.

contextflow

Das Wiener Jungunternehmen contextflow hat es sich zum Ziel gemacht, mit Künstlicher Intelligenz den Bereich der Radiologie zu revolutionieren. Anhand von Deep Learning soll der Algorithmus Medizinern dabei helfen, schneller und effizienter möglichst akkurate Diagnosen aufzustellen.

digitAAL Life

Mit einer Tablet-App für aktivierendes Training bei älteren Menschen wartet die Grazer Jungfirma digitAAL Life auf. Sowohl alleine als auch mit Betreuung sollen Senioren die Anwendung nutzen können, um unterschiedliche Sinne zu stimulieren. Das soll auch im hohen Alter noch die kognitive Leistungsfähigkeit fördern.

SteadyTemp

Ein smartes Thermometer bietet das steirische Startup SteadyTemp. Das Messsystem besteht aus einem Sensor, der in einem Hautpflaster integriert über mehrere Tage hinweg kontinuierlich die Körpertemperatur messen soll. Auf dem Smartphone sollen User ihre Körpertemperatur jederzeit einsehen können.

helpsole

Auf die Krankheit Parkinson konzentriert sich das Wiener Jungunternehmen helpsole. Speziell geht es dabei um das sogenannte „Freezing“, ein Symptom, bei dem Erkrankte in ihrer Bewegung plötzlich unfreiwillig still stehen. Um diesem Problem entgegenzuwirken, hat das Startup eine Schuhsohle entwickelt, die das Freezing erkennt und in diesem Fall automatisch einen stimulierenden Reiz in den Fuß sendet.

Die Jury in Kärnten

Die Startups werden wieder vor einer hochkarätig besetzten Jury antreten. Diese wird entscheiden, welche Firma ins Finale der #glaubandich-Challenge einziehen wird. Die Jury-Mitglieder sind:

Die Jury wird live vor Ort entscheiden, welches der Startups als bestes Industry-Projekt des Landes ins Finale der #glaubandich-Challenge einziehen wird. Auf den Finalsieger warten 1.000 Euro und natürlich der Aufstieg ins Finale! Dort geht es dann um ein Preisgeld von 10.000 Euro, ein PR-Paket im Wert von 10.000 Euro und Reise in die Startup-Nation Israel.

-> Alle weiteren Informationen zur #glaubandich-Challenge 2021 hier

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