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#glaubandich-Challenge in Linz: Diese Industry- und Mobility-Startups treten an

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Die oberösterreichische Landeshauptstadt Linz gilt mittlerweile als einer der stärksten Startup-Hotspots des Landes. Die #glaubandich-Challenge, der größte Startup-Wettbewerb Österreichs, gastiert am Dienstag, dem 06. April, in der Linzer Tabakfabrik. Dort treten besten jungen Startups aus den Bereichen Industry & Mobility an und kämpfen um den Einzug in das Finale des Wettbewerbs.

Die Tabakfabrik ist bereits zum dritten Mal Gastgeber der größten Startup-Challenge des Landes. Das Sieger-Startup tritt dann am 11. Mai in Wien gegen die Gewinner aus den anderen Bundesländern um den Titel „Startup des Jahres 2021“ und Preise im Wert von mehr als 100.000 Euro an.

Die nominierten Startups

Arivo

Das Grazer Startup will das Parken „digital, smart und simpel“ machen. Angeboten werden verschiedene Lösungen, von einer automatischen Kennzeichenerkennung bis hin zu einem vollwertigen digitalen Parkplatz-Management-System für Unternehmen, Hotels oder Garagenbetreiber.

Incus

Die Incus GmbH aus dem Technologiezentrum Seestadt in Wien hebt das Drucken von Metallwerkstoffen auf die nächste Stufe. Das Startup setzt auf ein neues Verfahren, das eine exzellente Oberflächenästhetik für komplexe Strukturen bietet – das zudem kosteneffizient und schnell sein soll.

VOLARE

Das Mödlinger Startup Volare arbeitet an einem Elektroflugzeug namens Volare X, das vertikal starten und landen kann und besonders umweltfreundlich sein soll. Es sollen dabei die Vorteile von Flugzeug und Helikopter kombiniert werden.

EDDI Bike

Das Wiener Startup EDDI Bike will das „Netflix des Radfahrens“ werden. Das Prinzip: Statt Räder kurzzeitig zu vermieten oder zu verkaufen, können bei dem jungen Startup Jahresabonnements über ein sogenanntes „EDDI Bike“ abgeschlossen werden.

triply 

Das Linzer Mobility-Startup entwickelt Softwarelösungen, die dabei helfen sollen, aktuelle Mobilitätssituationen zu analysieren und – darauf aufbauend – sinnvolle, sichere und nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln.

Findustrial

In der Nähe des Attersees sitzt die Findustrial GmbH. Die Idee des Startups: Ein „Pay-per-Use“-Finanzierungsmodell für Industrieanlagen. Das soll die Umsätze der Gerätehersteller steigern und Betreibern flexible Rückzahlungsmodelle ermöglichen.

Paul & Ernst

High-End-Bikes für Streetfood, Gastronomie und Marketing baut das Wiener Startup Paul & Ernst. Das Startup bietet verschiedene Modelle an, die sich individuell für den jeweiligen Einsatzzweck konfigurieren lassen.

Die Jury in Linz

Die Startups werden wieder vor einer hochkarätig besetzten Jury antreten. Diese wird entscheiden, welche Firma ins Finale der #glaubandich-Challenge einziehen wird. Die Jury-Mitglieder sind:

Die Jury wird live vor Ort entscheiden, welches der 9 Startups als bestes Industry-Projekt des Landes ins Finale der #glaubandich-Challenge einziehen wird. Auf den Finalsieger warten 1.000 Euro und natürlich der Aufstieg ins Finale! Dort geht es dann um ein Preisgeld von 10.000 Euro, ein PR-Paket im Wert von 10.000 Euro und Reise in die Startup-Nation Israel.

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