#glaubandich Challenge in Vorarlberg: Das sind die Startups aus Social Impacts, Learning & Knowledge
Mit dem siebten City-Pitch macht die #glaubandich Challenge, der größte Startup-Wettbewerb Österreichs, in Vorarlberg Halt. Am Dienstag, dem 2. Mai, treten in der Postgarage Dornbirn sechs Jungfirmen aus den Bereichen Kultur, Media & Entertainment an.
Melden Sie sich hier an, um als Zuschauer:in bei dem Event dabei zu sein. Das Sieger-Startup tritt dann am 24. Mai in Wien gegen die Gewinner:innen der weiteren City-Pitches um den Titel „Startup des Jahres 2023“ an. Die Sieger-Teams der City-Pitches erhalten außerdem einen Geldpreis von Erste Bank und Sparkasse in Höhe von 1.000 Euro sowie zwei Jahreslizenzen für wîse up, die digitale Plattform für Aus- und Weiterbildung der Wirtschaftskammern Österreichs. wîse up bietet mehr als 15.000 innovative Lerninhalte in Form von Videos, interaktiven Formaten, Texten und Webinare, die sich für EPU, Startups KMU und Corporates eignen.
Die nominierten Startups
SocialCard
Das Wiener Startup SocialCard will es Konsument:innen ermöglichen, mit ihren Einkäufen nachhaltige und soziale Projekte zu unterstützen. Mit der Spende-App des Jungunternehmens können sie eigene Punkte erzeugen, die bedürftige Menschen dann gegen Unterkünfte, Lebensmittel oder medizinische Versorgung eintauschen können. Dadurch brauchen die Empfänger:innen keine digitalen Geräte oder ein Bankkonto.
Ohana
Das oberösterreichische Startup Ohana will Kinder vor den Gefahren, die mit Smartphones und dem Internet einhergehen, schützen. Die App der Jungfirma soll eine altersgerechte, sichere digitale Umgebung für den Nachwuchs schaffen. Unter anderem bietet die Anwendung Zeitlimits für die tägliche Gerätenutzung zur Suchtprävention. Dieses Feature soll plattformübergreifend, einfach zu bedienen und mit Lerneffekt für Eltern und Kinder ausgestattet sein.
Savvy
Die Wiener Jungfirma Savvy will mit einer Gamification-Anwendung Kindern dabei helfen, finanzielles Wissen zu erlangen. Die App soll vernünftige und kluge Finanzentscheidungen fördern. In einer sicheren Umgebung sollen Kinder wichtige Vorgänge wie Sparen, Budgetierung und Investitionen kennenlernen und üben.
Fingu
Finanzwissen für die Jugend bietet auch das Wiener EduTech Fingu. Das Startup will jungen Menschen grundlegendes Wissen rund um Investments, Geldanlage und Co vermitteln. Auf der Plattform von Fingu gibt es kostenpflichtige Online-Kurse, in denen Expert:innen vor der Kamera grundlegendes Finanzwissen vermitteln. Fingu richtet sich allerdings nicht an Kinder, sondern an Mitglieder der Generation Z.
Vulva Shop
Vulva Shop aus Wien ist ein Online-Shop für Produkte wie T-Shirts mit feministischen Slogans, Muschikraft Bier, Do It Yourself-Vulva-Abdruck-Sets oder gehäkelte Tampon-Schlüsselanhänger. Der Vulva Shop ist ein Teil der Marke Empovver, die sich als erste Anlaufstelle für Feminist:innen, Creators und weibliche Unternehmerinnen positioniert.
mySproggy
Das Wiener Startup mySproggy hat eine Hilfs-App für Eltern entwickelt. Diese soll durch sämtliche Phasen und Entwicklungsschritte der Kinder von der Schwangerschaft bis zum ersten Schuljahr begleiten. Neben Informationen und pädagogischen Übungen passend zur aktuellen Entwicklungsphase bietet die App ein digitales Tagebuch sowie Tipps zu Themen wie Ernährung, Freizeitaktivitäten und dem Alltag als Eltern.
Die Jury in Dornbirn
Die Startups treten erneut vor einer hochkarätig besetzten Jury an. Diese entscheidet, welches Jungunternehmen ins Finale der #glaubandich-Challenge einzieht. Die Jury-Mitglieder sind:
- Udo Filzmaier, CEO FT AG
- René Krall, Leiter KMU Dornbirner Sparkasse
- Carmencita Nader, Social Banking Erste Bank Oesterreich
- Snezana Arsic, Gründungsberaterin WKV
Auf den City-Pitch-Sieger warten 1.000 Euro und natürlich der Aufstieg ins Finale! Dort geht es dann um ein Preisgeld von 10.000 Euro und ein PR-Paket im Wert von 10.000 Euro.