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#glaubandich Challenge in Wien: Diese SaaS-Startups treten an

DIE #GLAUBANDICH-CHALLENGE KOMMT AM 12. April NACH Wien © TRENDING TOPICS
DIE #GLAUBANDICH-CHALLENGE KOMMT AM 12. April NACH Wien © TRENDING TOPICS

Die #glaubandich Challenge, der größte Startup-Wettbewerb Österreichs, geht in Wien in die dritte Runde der City-Pitches. Am Mittwoch, dem 12. April, findet das nächste Event im Erste Campus statt. Sieben Jungfirmen aus dem Bereich SaaS (FinTech, InsurTech & App-Support) werden hier antreten.

Melden Sie sich hier an, um als Zuschauer:in bei dem Event dabei zu sein. Das Sieger-Startup tritt dann am 24. Mai in Wien gegen die Gewinner:innen der weiteren City-Pitches um den Titel „Startup des Jahres 2023“ an. Die Sieger-Teams der City-Pitches erhalten außerdem einen Geldpreis in Höhe von 1.000 Euro von Erste Bank und Sparkasse sowie zwei Jahreslizenzen für wîse up, die digitale Plattform für Aus- und Weiterbildung für Österreichs Wirtschaft.

Die nominierten Startups

Shopstory

Das Wiener Startup Shopstory hat eine Decision-Making-Plattform entwickelt, die auf Basis von Daten den Umsatz, die Profitabilität und die Wettbewerbsfähigkeit von E-Commerce-Händler:innen steigert, indem sie KMUs eine günstige Software als Ersatz für den hauseigenen Performance Marketing Manager bietet. Konkret soll die Cloud-Software Online-Händler:innen bei Entscheidungen betreffend Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Suchmaschinenwerbung (SEA) helfen.

froots

Als ein Gegenentwurf zu Trading-Apps wie Robinhood hat sich das Wiener Jungunternehmen froots positioniert. Das Fintech erlaubt seinen Nutzer:innen monatliche Investments ab 150 Euro, die dann langfristig und Daten-basiert in ETFs angelegt werden. Das soll langfristig weit mehr abwerfen als beispielsweise ein Bausparvertrag. Die Jahresgebühr auf das veranlagte Vermögen beträgt ein Prozent. Das Geld ist auch nicht bei froots gebunden, man kann es jederzeit vollständig oder teilweise wieder auf das Referenzkonto auszahlen.

Taxefy

Weil es für viele Menschen sehr mühsam ist, die Arbeitnehmer:innenveranlagung auf dem Web-Portal Finanz Online durchzuführen, will das Wiener Startup Taxefy diesen Prozess stark vereinfachen. Durch die Beantwortung relativ simpler Fragen berechnet die App der Jungfirma, in welcher Höhe eine Rückzahlung zusteht. Die Daten der Nutzer:innen werden über eine Schnittstelle zu Finanz Online an das österreichische Finanzamt übermittelt. Wenn die Rückzahlungen bewilligt sind, gehen diese dank der App an die angegebenen Konten der User:innen.

consola.finance

Als ein automatisierter Buchhalter für die Web3-Welt versteht sich consola.finance aus Wien. NFT-Plattformen, zentralisierte Exchanges, aber auch Decentralized Autonomous Organisations (DAOs) will das Jungunternehmen eine SaaS-Lösung geben, mit der sie die Finanzen und die Buchhaltung im Krypto-Bereich einfach managen können. Für die Nutzung der SaaS-Lösung berechnet consola.finance eine Gebühr basierend auf der Anzahl der Wallets und Transaktionen.

B.A.M Ticketing

B.A.M Ticketing ist eine Wiener Jungfirma, die das Geschäft mit Event-Tickets ins NFT-Zeitalter holen will. Mit Hilfe der Blockchain will das Startup das zwielichtige Geschäft mit dem Wiederverkauf von Tickets unterbinden. Jedes Ticket macht das Startup zu einem NFT. Scalper Bots, die die Ticket-Preise in die Höhe treiben, sollen sich durch die Transparenz bei den Blockchain-Transaktionen ausschalten lassen.

Revelaire

Das Wiener Startup Revelaire will die Beziehung zwischen Unternehmen und ihren Kund:innen revolutionieren, indem sie wiederverwendbare „Know your customer“-Prüfungen (KYC) bietet. Dabei handelt es sich um eine Legitimationsprüfung von bestimmten Neukund:innen zur Verhinderung von Geldwäsche. Diese Prüfung kann mühsam und zeitaufwändig sein, besonders wenn sie für alle Kund:innen individuell durchgeführt werden muss. Die Software von Revelaire lässt Unternehmen die Identität ihrer Kund:innen einfach und sicher überprüfen.

SPIXNET

Eine Software-Lösung, die E-Mails vor Schadsoftware und unbefugtem Zugriff schützt: So lautet das Angebot von SPIXNET aus Mattersburg. Durch eine digitale E-Mail-Signatur will SPIXNET dafür sorgen, dass niemand die digitale Identität der Kund:innen stiehlt und diese auch bei anderen sicher sein können, dass die E-Mail wirklich vom Absender kommt.

Die Jury in Wien

Die Startups treten erneut vor einer hochkarätig besetzten Jury an. Diese entscheidet, welches Jungunternehmen ins Finale der #glaubandich Challenge einzieht. Die Jury-Mitglieder sind:

Auf die Sieger:innen des City-Pitch warten 1.000 Euro und natürlich der Aufstieg ins Finale! Dort geht es dann um ein Preisgeld von 10.000 Euro und ein PR-Paket im Wert von 10.000 Euro.

-> Alle weiteren Informationen zur #glaubandich Challenge 2023 finden Sie hier

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