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#glaubandich CHALLENGE: Pflegenavi erringt den Sieg in Eisenstadt

Am Mittwoch fand in Eisenstadt der neunte City-Pitch bei der #glaubandich Challenge 2025 statt. Die Kategorie des Abends war „Social Business, Learning & Knowledge“. Im Hotel Galántha sind sechs Startups auf die große Bühne getreten.

Sieger des Abends war Pflegenavi, ein burgenländisches Fintech, das eine sichere und einfache Verwaltung von Geldern der Bewohner:innen von Pflege- und Betreuungseinrichtungen ermöglicht. Durch den Sieg in Eisenstadt hat sich die Jungfirma nun einen Platz im großen Finale der #glaubandich Challenge am 28. April 2025 in Wien verdient. Hier wird der Gesamtsieger ermittelt, der den Titel „ Startup des Jahres 2025“ erhält. Neben Pflegenavi sind auch die anderen City-Pitch-Sieger Drohnenscan, Schrankerl, ScorriorProtectLiBCheeerRomy RoboticsDiLT Analytics und Factorymaker im Finale vertreten.

Pflegenavi unterstützt Geldmanagement im Pflegebereich

„Pflegenavi ist ein klassisches Expense-Management für Social Healthcare, speziell für Pflegeheime“, so Rainer Schuster, Mitgründer und CTO von Pflegenavi. Das Fintech, das am Mittwoch in seiner Heimatstadt Eisenstadt pitchen durfte, will die Bereiche Pflege und Betreuung mit ihrer cloudbasierten Softwarelösung unterstützen. Das Ziel der Gründer ist es, die Verwaltung von Klientengeldern simpler und sicherer zu gestalten. „Der Pitch war sehr spannend, wir haben uns gut vorbereitet und konnten die Jury mit unseren Argumenten überzeugen. Wir freuen uns schon auf das große Finale“, sagte Schuster.

Neben dem Ticket für das Finale der Startup-Challenge, wo es um 10.000 Euro gehen wird, hat Pflegenavi ein Preisgeld von 1.000 Euro von Erste Bank und Sparkasse sowie zwei Lizenzen für die digitale Weiterbildungsplattform wîse up vom Gründerservice der Wirtschaftskammer gewonnen. Im Pitch konnte Pflegenavi die Rivalen FireFighter Rescue App, Miranda, Parlai, Upstrive und Viora übertreffen (alle Infos zu den angetretenen Startups hier).

„Verantwortung und Innovation kein Widerspruch“

Genau wie bei den vorherigen City-Pitches traten auch die Startups aus der Kategorie Social Business, Learning & Knowledge vor einer hochkarätig besetzten Jury an. Diese entschied, welches Jungunternehmen ins Finale der #glaubandich Challenge einzieht. In der Jury in Eisenstadt saßen:

Wie bei den anderen City-Pitches gab es auch in Eisenstadt wieder eine spannende Keynote. Dieses Mal sprach Sabine Jaroschka, Projektmanagerin für das Verified Social Enterprise-Label (VSE) bei der Austria Wirtschaftsservice (aws). Das Thema ihres Beitrags war Social Entrepreneurship als Zukunftsstrategie – und wie das VSE-Label genau hier ansetzt. Dieses Label macht es österreichischen Unternehmen möglich, sich als Social Enterprise öffentlich ausweisen zu lassen.

„Die Finalist:innen der Challenge zeigen, wie viel unternehmerische Kraft in sozialem Engagement steckt – und dass Verantwortung und Innovation kein Widerspruch sind“, kommentierte Sabine Jaroschka die Pitches am Mittwoch.

Alle weiteren Informationen zur #glaubandich CHALLENGE 2025 finden Sie hier.

Die Bilder des Abends

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