VC-Interview

Hans(wo)men Group: „Man kann Ziele leichter erreichen, wenn Frauen im Team dabei sind“

Lisa Pallweber arbeitet seit Jänner 2022 mit Hansi Hansmann zusammen. Davor war sie unter anderem bei Speedinvest und Uniqua Ventures. © Trending Topics / David Visnjic
Lisa Pallweber arbeitet seit Jänner 2022 mit Hansi Hansmann zusammen. Davor war sie unter anderem bei Speedinvest und Uniqua Ventures. © Trending Topics / David Visnjic
Startup Interviewer: Gib uns dein erstes AI Interview Startup Interviewer: Gib uns dein erstes AI Interview

Österreichs wichtigster Business Angel Hansi Hansmann und seine Investment-Manager:innen Lisa Pallweber und Helena Torres ­investieren bei der Hans(wo)men Group mittlerweile hauptsächlich in Gender-diverse Teams. Im Doppel- Interview sprechen Hansmann und Pallweber über den ewigen Boys Club der Startup-Szene, Disruption durch AI, die CimateTech-Lage in Europa – und warum Spanien heute spannender denn je für Investor:innen ist.

Dieses Interview stammt aus unserem Magazin GoGreen 2023. Das rund 80-seitige Magazin steht hier kostenlos zum Download parat.

Trending Topics: Es gab in den letzten Jahren viele Initiativen, um den Frauenanteil bei Startups und VCs zu heben. Laut aktueller EY-Studie ist die Szene immer noch ein “Boy’s Club”. Warum hat sich trotz aller Bemühungen nichts getan?

Hansi Hansmann: Ich glaube, es wird sich auch in absehbarer Zeit nicht so schnell ändern. Es wird nicht besser werden, weil es ist so ähnlich wie mit der Bildung. Wenn du heute etwas ändern willst, dauert es 20 Jahre. Ja, es gibt Versuche von einzelnen Leuten oder von Gruppierungen, es gibt starke Frauenvereinigungen, und es gibt den Fund F. Aber eines der Hauptprobleme ist, dass im VC-Bereich immer noch hauptsächlich Männer tätig sind. Männer neigen eher dazu, in männliche Founderteams zu investieren. Und die wenigen Frauen, die es da gibt, die steigen auch nicht auf. Es ist ein ganz, ganz langer, mühsamer Prozess, der noch viele Jahre dauern wird.

Ihr investiert viel in Spanien, ist es dort anders?

Lisa Pallweber: Wir haben mit Helena Torres eine eigene Investment-Managerin in Spanien, von der wir praktisch ausschließlich Gender-diversen Dealflow bekommen. Wir haben sechs Investments in Spanien gemacht, alle sechs Gründerteams sind Gender-divers, und fünf haben weibliche CEOs. In Österreich tun wir uns da viel, viel schwerer. Wir haben uns ja zur Maxime gemacht, Gender Diversity zu bevorzugen. Aber das ist schwer in Österreich, da gibt es nicht viel guten Dealflow.

Warum ist Spanien anders?

Hansmann: Die geschlechtliche Gleichstellung ist in Spanien schon vor vielen Jahren passiert und sehr konsequent vorangetrieben worden – etwa was Gehälter, Aufstiegsmöglichkeiten, Beamtentum betrifft. Das gibt es dort eigentlich schon viel länger als bei uns. Dazu kommt, dass unsere Investment-Managerin Helena eine starke Frau ist, die eine gute Brand aufgebaut hat. Das beeinflusst den Teamflow erheblich. Unser Dealflow in Österreich kommt oft von meinen ehemaligen Foundern. Und die bringen alle männliche Gründerteams, durch die Bank.

Es braucht also mehr Frauen auf Investor:innenseite, um mehr Frauen in Founderteams zu bekommen.

Pallweber: In Deutschland etwa gibt es Business Angels wie Lea-Sophie Cramer, die selbst großteils in diverse Gründerteams. Ich glaube ja, dass wir in Wien, in Österreich, gegen die großen Startup-Ökosysteme nur dann eine Chance haben, wenn wir uns stärker zu positionieren. Alle Founderteams, aber insbesondere weibliche Gründerinnen, sollen hier ein Umfeld finden, wo sie das Gefühl haben, ernst genommen zu werden und seriöse Gespräche mit Investor:innen führen zu können.

Und bei der Hans(wo)men Group bevorzugt ihr Gender-diverse Teams? Wenn zwei Startups gleich gut sind, bekommt das Gender-diverse Team das Investment?

Hansmann: Nein. Wenn zwei gleich gut und ‚investible‘ sind, investieren wir in beide. Aber wir versuchen grundsätzlich, nach diversen Gründerteams zu suchen. Und wenn etwas ‚investible‘ ist, dann investieren wir. Nur weil eine Frau dabei ist, investieren wir nicht prinzipiell. Aber wir suchen sie gezielt.

Es wird immer wieder auf Studien verwiesen, dass von Frauen mitgegründete Teams besser performen. Bewahrheitet sich das in der Praxis?

Hansmann: Ich kenne die Studien, ich weiß aber nicht, ob sie stimmen. Klar, wenn ich irgendwo bin und das Thema diverse Gründerteams promoten möchte, dann spreche ich über diese Studien. Was ich weiß: Ich habe in meinem ganzen Leben sehr, sehr gute Erfahrungen gemacht mit gemischten Management-Teams. Ich habe immer Frauen promotet, weil ich relativ früh drauf gekommen bin, dass man Ziele leichter erreichen kann, wenn auch Frauen im Team dabei sind.

Lisa, wie ist es für dich? Du bist ja als Investment-Managerin im Boys Club unterwegs.

Pallweber: In die VC-Branche hineinzukommen, ist als Frau nicht so schwierig, gerade auf Junior-Ebene. Es ist aber schwierig bis zur Partnerebene zu kommen, also dorthin, wo die Entscheidungen getroffen werden. Es gibt eine Art gläserne Decke. VC-Fonds preisen gern die Diversität und insbesondere auch den Frauen-Anteil in ihren Investment-Teams an, schaut man sich aber die Partnerebene an, bleibt von dieser Diversität oft wenig übrig.

Jakob Steinschaden im Gespräch mit Hansi Hansmann und Lisa Pallweber. © Trending Topics / David Visnjic
Jakob Steinschaden im Gespräch mit Hansi Hansmann und Lisa Pallweber. © Trending Topics / David Visnjic

In Österreich und anderen europäischen Ländern gibt es dezidierte Fonds, die nur in Gender-diverse Teams investieren. Zeigt das bereits Effekte?

Hansmann: Man sieht insofern Effekte, als das Thema ‚modern‘ ist. Das Thema gefällt den Leuten, das Fundraising für diese Fonds ist gar nicht so schwer. Aber ob diese Fonds wirklich gut sind, und zwar nicht nur im Buchwerten, sondern im ausbezahlten Geld, das wird man erst in zehn Jahren sehen. Aber ich glaube, jeder sollte eine Investment-These haben. Und das ist eine gute These.

In den letzten Monaten fühlt man sich in die 1970er zurückversetzt gefühlt, weil es dann doch wieder immer wieder so Sexismusfälle gibt bei Startups. Auch da scheint sich nicht viel geändert zu haben?

Hansmann: Auch das ist ein Prozess, der enorm lange dauert. Ich meine, Sexismusfälle gibt es überall und in jeder Branche und die gibt es natürlich auch im Startup-Bereich. Vielleicht auch überschnittlich oft, weil es ja ein Boys Club ist. Leute aus meiner Generation, die haben das halt im Kopf und meinen zum Teil, dass das eigentlich kein Sexismus ist. In den 1970er, 1980er Jahren war der Umgang ein bisschen anders. Was besorgniserregend ist, dass heute 25-, 30-Jährige das zum Teil auch noch draufhaben. Ich glaube trotzdem, dass es insgesamt besser wird.

Warum?

Hansmann: Weil es immer mehr aufgezeigt wird, immer öfter jemand was dagegen sagt. Wenn heute wer einen blöden Spruch macht, dann kriegt er halt gerne einen blöden Spruch zurück und dann überlegt er sich das beim nächsten Mal gut.

Ihr könnt als Investor ja auch einschreiten, oder?

Hansmann: Einschreiten in operative Dinge tust du eigentlich nicht. Du kannst eher mit Beispielen vorangehen, vielleicht Guidelines vorgeben. Außerdem investieren wir viel in Gender-diverse Teams. Dort kommt Sexismus per se weniger vor. Wenn eine Frau im Gründerteam ist, eine Frau Gründerin und Chefin ist, dann ist Sexismus natürlich weniger wahrscheinlich.

Kommen wir zur Großwetterlage im Startup-Bereich. Wie ist die Situation?

Hansmann: Also ich würde sagen, über einen längeren Zeitraum betrachtet: vollkommen normal. Es gibt halt alle paar Jahre eine Krise, wo der Markt überhitzt und es dann runter geht. Die Überhitzung 2021 war besonders stark, durchaus wie bei der Dotcom-Blase. Was ich da gesehen habe an Bewertungen, wo sich Leute um Term-Sheets gestritten und sich gegenseitig überboten haben, das war zum Teil wirklich jenseits von Gut und Böse. Und wir haben jetzt die notwendige Korrektur.

Pallweber: Ich bin ganz sicher, dass kein Startup zusperren muss, das ein gutes Produkt und Product-Market-Fit hat. Aber wenn sie keinen Product-Market-Fit haben, dann ist es besser, sie sperren früher als später zu. Alles andere ist ein Hinauszögern des Leidens. Immerhin lernen diese Founder recht viel. Also in der Zeit, wo du kurz davor bist, zum Handelsgericht zu gehen, lernt man am meisten.

Die Ära des billigen Geldes ist durch die Zinswende vorbei. Was bedeutet das für Startup-Finanzierungen?

Hansmann: Es ist ja nicht so, dass im Moment nicht investiert wird. Wir sind so auf dem Level von 2019 wieder, eigentlich zurück auf normalem Level. Das finde ich nicht besonders beunruhigend. Es wird sicher noch besser werden, oder vielleicht wird es noch ein bisschen schlechter, bevor es besser wird. Du musst halt mit diesen Dingen umgehen können, als Investor genauso wie als Founder. Es gibt Founder, die nicht stark genug sind und die auch keinen richtigen Market-Fit haben, oder die nicht das Glück hatten, dass sie vielleicht Ende 2021, Anfang 2022 schnell noch eine große Runde gemacht haben. Die tun sich im Moment schwer, und das ist per se kein großes Problem. Gründer:innen lernen, mit weniger Geld auszukommen. Ich finde das nicht so schlecht, dass die der ‚path to profitability‘ wieder in den Vordergrund gestellt wird. So wie es zuletzt war, 2021, dass Startups jeden Monat Millionen Euro geburnt und einfach drauf gehofft haben, dass ein halbes Jahr später die nächsten 300 Millionen in einer Finanzierungsrunde kommen, das spielt es halt nicht mehr. Außer vielleicht bei irgendwelchen zukunftsträchtige AI-Sachen.

Stichwort AI – ist das das einzige Thema, das derzeit im größeren Stil funktioniert? Oder ist das auch überbewertet? So wie vor zwei Jahren die Krypto-Startups?

Pallweber: Ich glaube, viele stürzen sich jetzt drauf, ohne genau zu wissen, was es ist und wohin es gehen kann. Aber es ist schon ein zentrales Thema. Wir haben zum Beispiel auch mit unseren Startups die Gedankenübung gemacht, wie AI ihr Geschäftsmodell beeinflusst.

Das heißt, AI disruptiert auch Startup-Geschäftsmodelle?

Pallweber: Ganz sicher. Viele werden disruptiert. Und mehr noch die rein digitalen Startups. Hardware ist noch ein bisschen leichter zu verteidigen als Startups, die nur Software anbieten. Es gab immer einen gewissen Widerstand gegen Hardware-Startups, es ist schwerer für sie, Finanzierung zu bekommen. Die sind aber per se etwas geschützter vor AI. Wenn sich heute jemand auf ein Thema konzentriert mit den entsprechenden Ressourcen, kann er in zwei Wochen ein Geschäftsmodell total disrupten.

Das heißt: Open AI und Co. sind in gewisser Weise auch Startup-Killer?

Hansmann: Ich würde das nicht als Startup-Killer bezeichnen. Die guten Founder beziehen das in ihre Überlegungen ein. Ein Effekt kann sein, dass man weniger Developer braucht, das könnte auch dazu führen, dass mehr Startups entstehen oder dass du mit weniger Geld was machen kannst.

Werdet ihr mit AI-Startup-Pitchdecks derzeit überhäuft?

Pallweber: Ja, es gibt schon einige.

Und lasst ihr lieber noch die Finger davon?

Pallweber: Es kommt drauf an. Wenn das Gründerteam für uns interessant ist, weil es eben z.B. auch divers ist, wenn die Founder die Branche sehr gut verstehen, dann steigen wir ein.

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Das zweite große Thema neben AI, das noch gut funktioniert bei Finanzierungen, ist CleanTech und ClimateTech. Auch bei euch?

Pallweber: Wir sind auch in Klima-Startups investiert. Da wir Early-Stage investieren, investieren wir ja nicht notwendigerweise in bestimmte Verticals, sondern vor allem in richtig gute Gründerteams. Die richtige Komposition aus Gründerteams ist wichtig: Es braucht jemanden mit klarer Führungsrolle und unternehmerischem Geschick, einen Tech-Spezialisten und jemanden, der etwas von Zahlen versteht.

Europa steckt in einer schwierigen Phase und wird bei ClimateTech oder AI gefühlt von links und rechts überholt. Wie ist die Lage aus eurer Sicht?

Hansmann: Europa steckt in einer sehr schwierigen Phase, aber das zeichnet sich seit etlichen Jahren ab und nicht erst seit COVID und Ukrainekrieg. Die Machtverschiebung sieht man seit Jahren, seit Jahren sagt man: Europa ist der alte sterbende Kontinent. Die Menschen in China sind genauso gut gebildet, schneiden bei den Pisa-Tests besser ab, arbeiten aber sechs Tage in der Woche und zehn Stunden am Tag und machen nur zwei Wochen Urlaub. Die müssen uns ja überholen.

Es gibt viele Doomsday-Propheten mittlerweile. Europa am Ende?

Hansmann: Vielleicht schaffen wir es doch, dass wir uns in Europa wieder auf die eigentlichen Werte besinnen, das Multikulturelle, das Mehrsprachige, die Kreativität und die Grundlagenforschung. Aber auch innerhalb Europas sind wir in Österreich nicht in der obersten Liga. Aber ich mache mir keine Sorgen, dass wir in den nächsten 20 bis 30 Jahren vollkommen weg vom Fenster sind. Es kann schon Dynamiken geben, die das wieder umkehren weil wir eben eine super multikulturelle Basis haben, das haben die Amerikaner nicht und das haben die Chinesen nicht. Beispiel: Ein US-Startup tut sich schwer, in Europa Fuß zu fassen, aber ein erfolgreiches europäisches Startup hat es sich viel leichter, auch in Amerika Erfolg zu haben. Wir haben noch immer sehr viel Geld in Europa, Österreich ist ein sehr wohlhabendes Land, man muss das Geld eben richtig einsetzen.

Selbst neben Deutschland, das schwierige wirtschaftliche Zeiten durchlebt, sieht Österreich alt aus. Dort bauen sie etwa mit Hilfe des Lidl-Milliardärs Dieter Schwarz und seiner Stiftung einen riesigen AI-­Campus.

Hansmann: Wir sind ja nie so die großen Vorreiter gewesen, waren immer ein Anhängsel von Deutschland. Wenn es den Deutschen weniger gut geht, und das ist im Moment so, dann spüren wir das auch.

Krisenzeiten sind auch immer Gründerzeiten – bewahrheitet sich das?

Hansmann: Spanien war in einer schweren Krise bis vor neun, zehn Jahren, die Finanzkrise hat dort bis 2013 gedauert. Jetzt sind sie gut unterwegs, da passiert einfach irrsinnig viel. Sie waren die ersten, die die Energiekosten und die Inflation in den Griff bekommen haben. Wir sind einfach zu saturiert, das ist das Hauptproblem der Österreicher. Wir glauben, es geht uns eh gut, warum soll man da viel ändern, das wird schon irgendwie passen. Es gibt nicht diese Aufbruchstimmung, die es etwa in Spanien gibt. Die kommen aus einer Krise, sind optimistisch. Es gibt zwei große Zentren, Madrid und Barcelona, beide hatten 25 % Arbeitslosenrate und 50 % Jugendarbeitslosenrate. Da werden die Leute halt erfinderisch, machen was, es werden Initiativen gesetzt.

Also ist Spanien ein guter Beweis, wie nach einer Krisenzeit ein Startup-Aufschwung kommt, oder?

Hansmann: Nicht nur Spanien. Ich glaube, Kroatien hat mehr Unicorns als Österreich jemals sehen wird, weil da unglaublich hungrige Gründer:innen sind, die was bewegen wollen, und das wirst du in Österreich nicht finden. Ich glaube, dass die Saturiertheit ein großes Problem in Österreich ist. Alle sind zufrieden, jammern ein bisschen über die politische Situation, aber es geht uns ja insgesamt gut. Wir haben alle zu essen, wir können auf Urlaub fahren, Covid ist vorbei, und die Ukraine ist weit weg. Das ist die österreichische Einstellung. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Die Startups der Hans(wo)men Group mit Frauen im Gründer-Team

Ada Growth (AT): Ada bietet eine AI-powered Mentorin für die Tasche, die jede Frau in ihrer individuellen beruflichen und privaten Weiterentwicklung unterstützt. Founder: Kosima Kovar (CEO) & Matt Ziebarth (CTO)

Ecomio (DE): Ecomio bietet eine Software, die Geschäftsreisenden ermöglicht, Co2 und Kosten zu sparen. Dadurch können Unternehmen leichter ihre Nachhaltigkeits -& Klimaziele erreichen. Founder: Katharina Riederer (CEO), Sarah Benarey (CSO) & Mario Blatter (CTO)

Meetoptics (ES): Meetoptics ist ein Marktplatz für Optik-und Photonik Produkte, der Ingenieuren und Forschern hilft, die exakt passenden Komponenten für ihre Projekte zu finden. Founder: Barbara Buades (CEO) & James Douglas (CTO)

Fabbric (ES): Fabbric ermöglicht Content Creatoren jeder Art und jeder Größe, kapitaleffizient ihre eigene Modekollektion zu entwerfen produzieren, vermarkten und versenden. Founder: Alba Rocafort (CEO), Hugo Cuesta (CMO) & Kabaljit Singh (CTO)

BlaineBox (ES): Blaine bietet künstliche Pflanzen und Blumenbouquets im Abonnement für B2B Kunden. Founder: Oscar Gallego (CEO), Carol Frau (COO) & Carles Grau (CTO)

Vitaance (ES): Vitaance ist eine Insurtech Company mit einer App, die Mitarbeiter dazu anregt, sich um ihre mentale und körperliche Gesundheit zu kümmern, das Engagement steigert und sie mit einer Lebens- und Unfallversicherung schützt. Founder: Ana Zamora (CEO) & Christian Rochas (CPO)

Dieses Interview stammt aus unserem Magazins GoGreen 2023. Das rund 80-seitige Magazin steht hier kostenlos zum Download parat.

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