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Impact AI aus Linz schafft es in großen US-Startup-Accelerator

Startups im Tech Headquarter von Comcast. © Comcast Liftlabs
Startups im Tech Headquarter von Comcast. © Comcast Liftlabs
Startup Interviewer: Gib uns dein erstes AI Interview Startup Interviewer: Gib uns dein erstes AI Interview

6 Startups aus den USA, eines aus Israel – und eines aus Österreich: In der 2023er-Kohorte des US-Startup-Programms Comcast NBCUniversal LIFT Labs Accelerator mit dem Fokusthema „Enterprise AI“ wurde das Linzer AI-Startup Impact AI von Anna Maria Brunnhofer-Pedemonte und Justin Bercich aufgenommen. In dem sechswöchigen Programm geht es dezidiert darum, die teilnehmenden Startups fit für eine Zusammenarbeit mit Comcast, einem der größten Internet- und TV-Anbieter der Welt, zu machen.

„Dies ist kein herkömmlicher Startup-Accelerator. Er ist speziell für Unternehmen konzipiert, die eine Partnerschaft mit großen Unternehmen wie Comcast NBCUniversal anstreben“, heißt es seitens des Unternehmens. Mit NBCUniversal hat der US-Konzern auch ein Medienunternehmen, zu dem wiederum Universal Pictures, Syfy, der Streaming-Dienst Peacock und Rotten Tomatoes gehören – also eine große Nummer am US-Markt.

Impact AI entwickelt eine Art Kommandozentrale, die es Unternehmen ermöglichen soll, AI-Produkte von der Ideenfindung über die Produktion bis hin zur Wirkungsmessung zu entwickeln und zu verwalten, und zwar ohne Programmieraufwand. Firmen können ihre AI-Services via API verknüpfen und bekommen von Impact AI dann ein Dashboard, das Kennzahlen wie Leistung, Qualität, Fairness und Governance anzeigt.

Impact AI: Linzer KI-Startup erhält 1,5 Mio. Euro

Unternehmenskunden als Zielmarkt

Vom Comcast-Accelerator erwartet sich Gründerin Brunnhofer-Pedemonte: „Dies ist eine einmalige Gelegenheit, in einem so großen Unternehmen zu lernen. Die offenen Einblicke der Comcast-Führungskräfte können uns helfen, schnell zu handeln, zu iterieren und die bestmögliche Lösung für Unternehmenskunden zu liefern.“ Wichtig natürlich dabei ist, den Schritt auf en großen, boomenden AI-Markt der Vereinigten Staaten zu schaffen.

„Unsere Tools sind für Fortune-500-Unternehmen und KI-Scale-ups konzipiert, die ihre GenAI-Agenten und Chatbots kontrollieren und verbessern wollen“, sagte Brunnhofer-Pedemonte kürzlich im Interview mit Trending Topics. „Mit uns können sie verschiedene Metriken wie Halluzinationen, Urheberrechtsverletzungen, Robustheit, Kosten pro Eingabeaufforderung oder sogar Empathie messen und Verbesserungsmöglichkeiten identifizieren.“ Ende 2023 gab die Linzer Jungfirma auch eine Finanzierungsrunde von 1,5 Mio. Euro bekannt.

Impact AI: „Der Übergang zu einer AI-zentrierten Welt ist unvermeidlich“

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