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Impact AI: Das #glaubandich-Startup, das KI-Produkte für den Menschen erstellt

Das Team von Impact AI, früher AMB Technology © Impact AI
Das Team von Impact AI, früher AMB Technology © Impact AI

Das Linzer Startup Impact AI hat sich nichts Geringeres vorgenommen, als KI-Produkte mit positiver Wirkung für Menschen zu erstellen. Mit dem „Impact Intelligence“-Tools von Impact AI können Firmen die Effekte ihrer KI-Lösungen messen und dadurch sicherstellen, dass ihre Produkte auf Compliance ausgerichtet sind und positive Auswirkungen auf die Menschen haben. Der nächste Schritt ist der „Impact Builder“, an dem das Jungunternehmen derzeit arbeitet. Er soll künftig aktiv beim Erstellen ebensolcher Produkt mit „positivem Impact“ helfen.

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Besonders spannend waren die vielen Pitches aus dem eigenen Bereich

Im vergangenen Mai präsentierte Impact AI, damals noch unter dem Namen AMB Technology bekannt, ihre damalige Lösung der Digitalisierung des menschlichen Körpers bei der #glaubandich-Challenge von Erste Bank und Sparkasse. Dabei konnte das Startup überzeugen, gewann in der Kategorie Industry, AI & Robotics und war im Finale in Wien mit dabei. Seitdem gab es für das Startup nicht nur das Rebranding zu Impact AI sowie einen Pivot, es hat sich auch noch deutlich mehr getan, erzählt Mitgründerin Anna Maria Brunnhofer-Pedemonte.

„Die #glaubandich-Challenge war für uns sehr spannend. Besonders hat es uns gefallen, in der Kategorie Industry, AI & Robotics die Pitches vieler Startups aus unserem Bereich zu sehen. Aber auch im Finale waren das Feedback und die Interviews für uns sehr inspirierend. Seither haben wir uns in Impact AI umbenannt, um hervorzuheben, dass wir Gutes für die Menschen tun wollen, also einen ‚Impact‘ auslösen. Wir haben seit der Challenge erste Kunden für uns gewonnen und außerdem sehr von der verstärkten Medienpräsenz profitiert“, erklärt Brunnhofer-Pedemonte.

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Feedback bei Challenge wichtig für Gründer:innen

In Zukunft geht es für Impact AI vor allem darum, die Produkte und den Kundenkreis auszubauen. So befindet sich der Impact Builder nun in der Beta-Phase und das Startup will ihn mit ersten Kund:innen testen. Zum Beispiel soll es mit dem Tool möglich sein, eine Sicherheitsanwendung für Autos zu erstellen. Durch sogenannte „Templates“ zeigt Impact AI den Firmen, wie sie solche Lösungen mit Fokus auf den Menschen erstellen können.

Anna Maria Brunnhofer-Pedemonte empfiehlt auch anderen Startups, sich bei der #glaubandich-Challenge zu beweisen. „Es ist wichtig, hinauszugehen und die eigene Idee in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Dadurch ist es möglich, Feedback zu erhalten und sich außerdem gut zu positionieren. Ich rate Gründer:innen, bei ihrem Pitch genau zu überlegen, was sie erreichen wollen, und außerdem ehrlich zu sein. Wir befanden uns bei der #glaubandich-Challenge noch in einer frühen Phase und haben das auch nicht versteckt“, so die Gründerin von Impact AI.

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