HR-Startup

JobTreffer entwickelte vorurteilsfreies Matching-System für den Arbeitsmarkt 

Das Gründungsteam: Bardia Monshi (CO-FOUNDER & CHIEF PSYCHOLOGIST, Martin Kügler (Founder & CEO) und Vinzenz Schwarz (CO-FOUNDER & DEVELOPMENT) - das vierte Gründungsmitglied, Michael Apostol, war bei der Aufnahme gerade auf Urlaub. © JobTreffer
Das Gründungsteam: Bardia Monshi (CO-FOUNDER & CHIEF PSYCHOLOGIST, Martin Kügler (Founder & CEO) und Vinzenz Schwarz (CO-FOUNDER & DEVELOPMENT) - das vierte Gründungsmitglied, Michael Apostol, war bei der Aufnahme gerade auf Urlaub. © JobTreffer
Startup Interviewer: Gib uns dein erstes AI Interview Startup Interviewer: Gib uns dein erstes AI Interview

Seit Jänner 2024 ist das Wiener HR-Startup „JobTreffer” auf dem Markt und will damit der Recruitingwelt ein vorurteilsfreies und wissenschaftlich fundiertes Matching-System zur Verfügung stellen. Das HR-Tool hat sich deshalb zur Aufgabe gesetzt, den perfekten Mitarbeiter:in-Arbeitgeber-Fit zu finden sowie mehr Diversität und Fairness in Unternehmen zu tragen.

Wissenschaft hat bei der Entwicklung unterstützt 

Gegründet wurde das Startup von Martin Kügler, dem Arbeitspsychologen Bardia Monshi, Michael Apostol und Vinzenz Schwarz mit der Vision, den österreichischen Recruiting-Markt umzukrempeln. Unternehmen sollen durch „JobTreffer”  30 Prozent ihrer Rekrutierungskosten einsparen und die Mitarbeiterfluktuation deutlich reduzieren können.

Dabei wird betont: „JobTreffer ist keine BMS/ATS-Software, kein Job-Portal und auch kein Personaldienstleister. Wir sind ein komplett neues HR-Tool“, so Co-Founder und CEO Martin Kügler. Das Matching-System soll auch deshalb vorurteilsfrei und glaubwürdig sein, weil es in über 10 wissenschaftliche Studien in Kooperation mit mehreren Universitäten entwickelt wurde – auch die Uni Wien war beteiligt.

Wechselseitiges “JobTreffer-Screening”

Laut dem Founder-Team wurde das neue Tool zum Besetzung offener Stellen seit dem Launch Anfang des Jahres erfolgreich angenommen. Zu den Unternehmen, die das Tool bereits anwenden zählen zum Beispiel DM, Gourmet und die Wiener Linien. Zuerst muss das Unternehmen die offene Stelle auf JobTreffer anlegen, um im nächsten Schritt einen Matching-Einladungslink für alle Bewerber:innen zu generieren.

Nachdem dieser ausgefüllt wurde, startete das “JobTreffer-Screening”. So sollen die Erwartungen von Bewerber:innen und Arbeitgebern frühzeitig und effizient erfasst werden, um passend wirkende Kandidat:innen zum Erstgespräch einzuladen. JobTreffer produziere außerdem automatisiert Interviewleitfäden für Recruiter:innen, die dann im Gespräch eingesetzt werden können.

Mehr Diversität und Fairness

Die Gründer:innen heben hervor, dass JobTreffer nicht nur die konventionellen Pflichtkriterien für ein Matching zwischen Job und Bewerber:in abfragt, sondern auf mehrere Dimensionen eingeht. Das Tool agiere zu 100 Prozent vorurteilsfrei und soll Diskriminierungen aufgrund von Geschlecht, Aussehen, Alter oder Herkunft systematisch verhindern. JobTreffer will Unternehmen, die den Weg des vorurteilsfreien Matchings einschlagen, belohnen. Deshalb verleiht das Startup seinen Kunden ein Gütesiegel für vorurteilsfreies Recruiting.

Was in einem Startup Pitch-Deck nicht drinnen stehen sollte

Werbung
Werbung

Specials unserer Partner

Die besten Artikel in unserem Netzwerk

Deep Dives

#glaubandich CHALLENGE Hochformat.

#glaubandich CHALLENGE 2025

Österreichs größter Startup-Wettbewerb - 13 Top-Investoren mit an Bord
© Wiener Börse

IPO Spotlight

powered by Wiener Börse

Austrian Startup Investment Tracker

Die Finanzierungsrunden 2024

Trending Topics Tech Talk

Der Podcast mit smarten Köpfen für smarte Köpfe

2 Minuten 2 Millionen | Staffel 11

Die Startups - die Investoren - die Deals - die Hintergründe

The Top 101

Die besten Startups & Scale-ups Österreichs im großen Voting

BOLD Community

Podcast-Gespräche mit den BOLD Minds

IPO Success Stories

Der Weg an die Wiener Börse

Weiterlesen