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Krypto News: 100 Mio. Dollar für Blockchain-Smartphone, Deutsche Börse überlegt Bitcoin Futures

So soll das "Finney" einmal aussehen. © Sirin Labs
So soll das "Finney" einmal aussehen. © Sirin Labs
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Sirin Labs holt 100 Mio. Dollar in ICO

Die israelische Firma Sirin Labs, die das auf Blockchain basierende Smartphone „Finney“ (Trending Topics berichtete) auf den Markt bringen will, hat bei seinem ICO Krypto-Geld im Gegenwert von mehr als 100 Millionen Dollar innerhalb von nur 24 Stunden eingenommen. Das hat das Unternehmen in einer Presseaussendung bekannt gegeben. Damit habe man nun genug Kapital, um die Entwicklung des Smartphones sowie eines Desktop-PCs anzugehen. Die Geräte sollen ein eigenes Betriebssystem namens Sirin OS bekommen, das auf Android basiert. Nur wer Tokens der neuen Kryptowährung SRN  hat, soll zu Beginn die Geräte kaufen können. Generell richtet sich das Smartphone und der PC an auf Datenschutz bedachte Nutzer.

Deutsche Börse überlegt Einführung von Bitcoin Futures

Wie die WirtschaftsWoche berichtet, überlegt man bei der Deutschen Börse, neue Finanzprodukte einzuführen, die an die Kryptowährung Bitcoin geknüpft sind. Solche Futures würden es Investoren erlauben, auf die Preisentwicklung von Bitcoin zu wetten. Vor der Einführung will man aber noch erörtern, wie man mit den starken Kursschwankungen umgehen kann, um etwa Manipulationen auszuschließen. Zuständig für die Einführung soll die Terminbörse Eurex, eine Tochter der Deutschen Börse, sein. In den USA hat bereits die Terminbörse Cboe Bitcoin Futures im Angebot, demnächst wird auch die CME folgen.

Drittel der Österreicher will Bitcoin-Verbot

Eine im Dezember durchgeführte Online-Umfrage des Instituts market unter österreichischen Internetnutzern soll zeigen, dass 31 Prozent der Befragten ein Verbot von Bitcoin befürworten würden. 14 Prozent haben noch nie etwas von Kryptowährungen gehört, während nur 4 Prozent angeben, Bitcoin und Co zum Zahlen oder Spekulieren zu verwenden. Immerhin 15 Prozent sehen Kryptowährungen als Alternative zum Bargeld, ganze 46 Prozent glauben, dass mit ihnen illegale Aktivitäten unternommen werden. An der Befragung haben 608 Personen über 16 Jahre teilgenommen.

Japanische Firma will Löhne auch in Bitcoin auszahlen

Japan ist einer der fortschrittlichsten und offensten Märkte, was Kryptowährungen angeht. Nun hat die Internet-Firma GMO Internet Group angekündigt, es seinen 4.000 Angestellten zu ermöglichen, sich Teile des Gehalts in Bitcoin auszahlen lassen zu können. GMO betreibt selbst eine Krypto-Börse und hat im Oktober Pläne für einen ICO verkündet. Mit diesem soll eine eigene Kryptowährung geschaffen werden, mit der man Produkte des Unternehmens bezahlen kann.

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